Mitarbeiter für Ihre Arztpraxis gewinnen – So hilft Ihre Webseite dabei

Mitarbeiter für Ihre Arztpraxis gewinnen: So hilft Ihre Webseite dabei

Wollen Sie heute neue Mitarbeiter für Ihre Arztpraxis gewinnen, bedeutet das durch den Fachkräftemangel eine große Herausforderung. Ob junge Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln möchten, oder erfahrende Fachkräfte, die die Praxis wechseln wollen: Sie alle können sich die Praxen aussuchen, in denen sie arbeiten möchten.

Entsprechend anspruchsvoll sind diese Menschen bei der Auswahl ihres neuen Arbeitsplatzes. Sie vergleichen schonungslos verschiedene Praxen miteinander. Und das tun sie mithilfe der Praxis Webseiten.

Praxisangestellte auf Stellensuche sehen sich mehrere Webseiten von Praxen in ihrer Umgebung an. Ist auch Ihre Webseite dabei, können Sie davon ausgehen, dass Sie dort sehr schnell überzeugen müssen.

Sie haben nur wenige Sekunden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen, denn ein Bewerber klickt schnell weg und wechselt zu der Webseite einer Ihrer Wettbewerber.

Zeigen Sie potenziellen Mitarbeitern durch eine professionell gestaltete Webseite, dass Sie sie wertschätzen – dass sie etwas Besonderes sind.

Doch wie stellen Sie das an?

  • Wie bringen Sie Bewerber nun dazu, innezuhalten und auf Ihrer Webseite genauer hinzuschauen?
  • Wie schaffen Sie einen emotional überzeugenden Anlaufpunkt für Bewerber?
  • Auf welche Dinge achtet eine wechselwillige Fachkraft auf Ihrer Webseite?

Hier erfahren Sie, was für Ihre Webseite essenziell ist, wollen Sie die Aufmerksamkeit Ihres potenziellen neuen Praxismitarbeiters gewinnen.

Der erste Eindruck zählt: Ihre Webseite hilft Bewerbern, Vertrauen und eine Beziehung aufzubauen

Die Auswahl an Praxen auf Mitarbeitersuche am Markt ist riesig. Schon ganz simple Dinge auf Ihrer Webseite können dafür sorgen, dass ein potenzieller Mitarbeiter gar nicht erst genauer hinschaut und Ihre Seite verlässt.

Andersherum können zahlreiche – augenscheinlich erst einmal subtile – optische Eigenschaften Ihrer Website dafür sorgen, dass potenzielle neue Mitarbeiter sehr viel schneller Vertrauen zu Ihnen als Arbeitgeber aufbauen.

Ist Ihre Webseite modern und visuell ansprechend, machen Sie Bewerbern die ersten Schritte des Bewerbungsprozesses bedeutend leichter.

Verwenden Sie Farben auf Ihrer Webseite, die einladend wirken

Gibt es bei Ihrer Praxiseinrichtung ein bestimmtes Farbkonzept, das positiv, freundlich und einladend wirkt, greifen Sie es auch auf Ihre Webseite auf. Farben haben eine emotionale Wirkung auf Bewerber.

Vermitteln die Farben auf Ihrer Webseite eine moderne Atmosphäre, die sich auch in Ihren Praxisräumen widerspiegelt, wirkt beides einheitlich und „aus einem Guss“.

Zum einen ist das ein Wiedererkennungseffekt, der auf Ihre Arbeitgebermarke einzahlt.

Zum anderen bekommen Bewerber dadurch schon auf Ihrer Webseite einen Eindruck von ihrem möglichen zukünftigen Arbeitsumfeld. Und das ist enorm wichtig, denn schließlich werden Mitarbeiter letztlich tagtäglich in diesem Umfeld sein und wollen sich dort wohlfühlen.

Um ein Praxisumfeld auf Ihrer Webseite zu zeigen, dass diesen Wohlfühlaspekt ausstrahlt, eignen sich professionelle Fotos der Praxis:

Mit Fotos einen persönlichen Eindruck erzeugen und Vertrauen schaffen

Praxisfotos sind ein zentraler Teil Ihrer Webseite, denn sie helfen Fachkräften auf Stellensuche Sie, Ihr Team und das Arbeitsumfeld einzuschätzen.

Stellen Sie sich dahre als Arzt und als Team auf der Webseite vor und verstärken Sie den persönlichen Effekt mit professionellen Fotos.

Schaffen Sie auch einen aussagekräftigen Einblick in Ihre Räumlichkeiten. („So sieht Ihr zukünftiger Arbeitsplatz aus.“) Zeigen Sie alle Aspekte, die dazu beitragen, dass die Arbeit in Ihrer Praxis Spaß macht:

Ihre moderne, technische Ausstattung  ist für Mitarbeiter ein Zeichen für erleichterte Arbeitsabläufe.

Mitarbeiter auf Stellensuche achten darauf, wie technisch modern Ihre Praxis ausgestattet ist. Hier: Foto digitales Röntgengerät

Das Team – in Ihren Praxisfarben gekleidet – ist für Bewerber ein Zeichen für Zusammengehörigkeitsgefühl.

Mitarbeiter für Ihre Arztpraxis finden, mithilfe von Fotos, die Ihr Team sympathisch zeigen

Oder auch das Team, beim Austausch im Pausenraum – ein Motiv, dass Sie Sie persönlich und nahbar wirken lässt.

All das sorgt für Sympathie und erzeugt optisch auf Ihrer Webseite eine Wohlfühlatmosphäre.

Gute Lesbarkeit

Sie wissen jetzt, dass der emotionale Aspekt auf Ihrer Webseite enorm wichtig ist, um Bewerber von Ihrer Praxis zu überzeugen.

Haben Sie Bewerber emotional abgeholt, kommt als Nächstes der Punkt, an dem der ernsthaft interessierte Bewerber Fakten über Ihr Stellenangebot wissen will.

Daher ist es wichtig, dass ein potenzieller neuer Mitarbeiter sofort erfassen kann, welche Vorteile ihn bei Ihnen in der Praxis erwarten. Damit das der Fall ist, ist es wichtig, dass Ihre Texte gut lesbar sind.

Vermeiden Sie daher diesen Fehler: Damit Webseiten modern wirken, nutzen viele (in der Annahme, dass das besonders edel wirkt) Schrift mit heller Farbe auf hellem Untergrund. Auch kleine Schrift hat gemeinhin den Ruf, schick zu sein.

Doch dieser edle Effekt nutzt nichts, wenn Bewerber Ihre Webseitentexte nicht lesen können, weil sie zu kontrastarm oder zu klein ist. Schlecht lesbare Texte bedeuten eine Hürde, die Bewerber vergrault.

Tipps, warum gute Lesbarkeit auf der Webseite die Eintrittskarte für ein besseres Suchmaschinen-Ranking ist finden Sie hier.

Informationen, die leicht zu finden sind – auch am Smartphone

Damit Ihre Webseite Ihnen hilft, Mitarbeiter für Ihre Praxis zu gewinnen, machen Sie Besuchern die Benutzung Ihrer Webseite so leicht wie möglich.

Benutzerfreundlichkeit in Ihrem Webdesign bedeutet, dass Sie Ihrem Leser bildlich gesprochen die Hand reichen. Sie führen ihn mit optischen Hilfen durch Ihre Seite, um ihm zu zeigen „Schau, hier findest du relevante Informationen.“ Dazu gehören diese Punkte:

In einem separaten Abschnitt über Stellen informieren

Ein Bewerber sieht bestenfalls sofort, wenn er auf Ihre Startseite kommt, wo er Informationen über offene Stellen findet. Das kann durch einen optisch hervorgehobenen Abschnitt mit Link zu einer Karriereseite geschehen.

In der Navigationsleiste zeigen, welche Seiten für Bewerber relevant sind

Ein Navigationspunkt namens „Karriere“ ist der offensichtlichste und beste Weg, Bewerber zur richtigen Seite zu leiten. (Was alles in die Karriereseite einer Arztpraxis gehört, erfahren Sie in diesem Gastbeitrag von Malchus Kern im Qualitätsmanagement-Blog von QMEDICUS.)

Doch neben der Karriereseite, auf der konkrete Informationen zu offenen Stellen stehen, schauen sich Bewerber auch Seiten wie „Team“ und „Über die Praxis“ gezielt an. Diese Seiten sind essenziell, um einen persönlichen Eindruck von Ihnen und der Praxis zu bekommen.

Sind diese Navigationspunkte auf einen Blick zu sehen (und nicht in einer Unternavigation versteckt), können Bewerber sich auf Ihrer Webseite gut orientieren, haben sie sofort das Gefühl, am richtigen Ort zu sein.

Ihre Webseite am Smartphone: Bewerber wollen sich häufig „mal zwischendurch informieren“

Stellen Sie sich folgende Situation vor:  Eine medizinische Fachangestellte, die schon länger unzufrieden mit Ihrem Arbeitgeber ist, ist gerade unterwegs und wartet auf eine U-Bahn.

Die kurze Wartezeit nutzt sie, um sich mit ihrem Smartphone Webseiten der Arztpraxen in ihrer Umgebung anzusehen, die auf Mitarbeitersuche sind.

Sie will eine erste Entscheidung treffen, welche Praxen es sich lohnt, näher in Augenschein zu nehmen.

Praxen, die eine alte Webseite haben, wird sie sich nicht näher anschauen. Grund ist, dass diese Seiten am Smartphone schlecht zu bedienen und zu lesen sind. Das erzeugt Frust.

Welche Webseite wird es stattdessen sein, die einen positiven Eindruck bei dieser medizinischen Fachangestellten hinterlässt? Es wird die Webseite sein, die an ihrem mobilen Gerät modern wirkt, leicht zu bedienen ist, und daher positive Emotionen bei ihr auslöst.

Zeigen Sie neuen Mitarbeitern, was sie konkret tun können, um sich zu bewerben

Gehen wir jetzt also davon aus, Ihr potenzieller Praxismitarbeiter ist auf den ersten Blick sehr angetan von Ihrer Website. Er fühlt sich wohl und erfährt alles, was er über Sie als neuen Arbeitgeber wissen möchte.

Jetzt gilt es, Ihrem Bewerber die Kontaktaufnahme so leicht wie möglich zu machen.

Ihre Telefonnummer (mit Erreichbarkeitszeiten), Ihre E-Mail-Adresse, ein Kontaktformular, all diese Kontaktmöglichkeiten möchten Bewerber sofort finden, ohne erst Ihre Webseite durchsuchen zu müssen.

Kurze Zusammenfassung: So hilft Ihre Webseite, Mitarbeiter für Ihre Arztpraxis zu gewinnen

Daran, wie professionell die Webseite Ihrer Arztpraxis wirkt, beurteilen Bewerber, ob sie sich Sie als neuen Arbeitgeber vorstellen können.

  • Wirkt Ihre Webseite freundlich und modern?
  • Vermitteln Sie einen persönlichen und zugewandten Eindruck?
  • Bekommt Ihr Bewerber einen genauen Einblick in Ihre Praxis(räume)?
  • Sind alle Informationen vorhanden, die der Bewerber sucht und sind diese gut lesbar?
  • Ist sofort offensichtlich, wie der Bewerber Sie erreichen kann (und was er konkret tun soll)?

Erfüllt Ihre Webseite diese Punkte?

Oder haben Sie das Gefühl, die Webseiten Ihrer Wettbewerber sind Ihrer in Bezug auf Bewerber überzeugen ein großes Stück voraus?

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Warum zahlungskräftige Patienten ausbleiben – 4 Fehler auf Ihrer Zahnarzt-Webseite

Warum zahlungskräftige Patienten ausbleiben – Machen Sie diese 4 Fehler auf Ihrer Zahnarzt-Webseite?

Sie haben viele Patienten, aber nur wenige, die Ihre Premiumleistungen nachfragen? Die Mehrzahl Ihrer Patienten entscheidet sich für die preisgünstigste Variante bei der Wahl von Zahnersatz oder ähnlichen Maßnahmen?

Es gibt einen Weg, mehr Menschen zu erreichen, die bereit (und imstande) sind, mehr in ihre Gesundheit zu investieren.

Und das ist der Weg über Ihre Webseite.

Denn Ihre Webseite vermittelt eine ganze Reihe von Dingen, die einem potentiellen Patienten wichtig sind, wenn er einen Zahnarzt wählt.

Patienten, mit speziellen Zahnproblemen wollen sicher gehen, dass sie wirklich einen Experten für ihr Anliegen finden. Bei der eigenen Gesundheit möchte niemand Kompromisse eingehen.

 „Bin ich bei dem Zahnarzt, den ich (beispielsweise für mein Implantat) wähle, wirklich gut aufgehoben?“

Haben diese Patienten das Gefühl, dass ihr aktueller Zahnarzt nicht der richtige für ihr spezielles Anliegen ist, schauen Sie sich nach einem Experten um. Sie fragen Google. Sie informieren sich auf den Webseiten der Zahnärzte im Umkreis – und tasten sich heran.

Und in dieser Situation gibt es ganz bestimmte Dinge, die potenzielle Patienten auf einer Zahnarzt-Webseite vergraulen können. Machen Sie diese Fehler auf Ihrer Webseite, lassen Sie sprichwörtlich Geld auf dem Tisch liegen. Hier sind die vier wichtigsten davon und was Sie stattdessen tun können:

Ihre Zahnarzt-Webseite: Lassen Sie bei diesen 4 Dingen Geld auf dem Tisch liegen?

Klären Sie Patienten über Ihre Angebote auf?

Was ein Zahnarzt an Leistungen anbietet, ist doch allgemein bekannt, oder nicht?

Bei manchen Leistungen mag das zutreffen. Doch Patienten haben zu jeder der Behandlungen in der Regel nur ein grobes Bild vor Augen. Und häufig ein unvollständiges, falsches oder sogar beängstigendes Bild.

Benötigt ein Patient dann Hilfe bei einem ganz speziellen (und kostenintensiveren) Zahnproblem, ist die Unsicherheit groß.

Vergleicht dieser Patient dann die Informationen auf verschiedenen Zahnarzt Webseiten, wirkt eine Webseite, auf der die Leistungen nur einfach aufgelistet werden, nicht vertrauenerweckend.

Stellen Sie daher klar heraus, in welchen Bereichen Ihre Expertise liegt. Wie ist Ihre Positionierung? Warum sollte sich ein Patient, der in eine umfangreichere Behandlung investiert, für Ihre Zahnarztpraxis entscheiden?

Lesen Sie hier, was eine professionelle Leistungsseite auf Ihrer Webseite ausmacht und warum Emotionen dabei genauso wichtig sind, wie klare Informationen.

Erzeugt das Design Ihrer Zahnarzt-Webseite positive Emotionen?

Sie und Ihr Team kennenlernen, das können Außenstehende nicht nur durch reine Informationen und Fakten.

Kennenlernen, das ist emotional. Und Emotionen haben immer mit Ihnen als Menschen zu tun. Mit Ihnen als Arzt und mit Ihrem Team.

Es ist Ihrem Webseitenbesucher nicht möglich, die Qualität Ihrer Praxis zu beurteilen, wenn Sie nur nüchterne Beschreibungen lesen. Dennoch gehen die meisten Zahnarztwebseiten darüber nicht hinaus.

Positive Emotionen – auf der anderen Seite – helfen Ihren Patienten, einen professionellen Eindruck von Ihnen zu gewinnen. Und sie schaffen Vertrauen, vor allem auch bei Patienten, die Angst vor dem Gang zum Zahnarzt haben.

Durch positive Emotionen differenzieren Sie sich von Mitbewerbern

Das gesamte Design Ihrer Webseite (Bilder, Farben, Formen, Text) hilft Patienten, ein Gefühl für die Praxis und die Atmosphäre zu bekommen. Alle wichtigen Seiten Ihrer Arzt-Webseite tragen dazu bei.

Es geht um das gefühlte Erlebnis. Patienten können sich durch eine professionell gestaltete Zahnarzt-Webseite bereits vorstellen, was sie erwartet.

Und entscheidend ist, was in den Köpfen der Patienten passiert. Vor allem auch in den Köpfen von Angstpatienten.

Darum ist professionelles Webdesign Ihr wirkungsvollstes Werkzeug, um ein persönliches Bild zu erzeugen. Sie differenzieren sich auf diese Weise von Ihrem Wettbewerb durch Ihren professionellen Außenauftritt und stärken Ihr Image.

Professionelle Fotos des Teams erzeugen Vertrauen

Patienten möchten wissen, wer die Menschen sind, die sich um sie kümmern werden. Arztwahl beruht auf Vertrauen.

Professionelle Fotos auf der Webseite Ihrer Zahnarztpraxis helfen Patienten, Ihre Persönlichkeit und die Ihres Teams einzuschätzen. Und am einfachsten funktioniert das, wenn Team und Praxis nicht „losgelöst“ voneinander auf den Fotos zu sehen sind.

„Losgelöst“ meint hier: Porträtfotos stehen für sich. Leere Praxisräume stehen für sich. Doch wie sieht die Praxis aus, wenn Leben darin ist?

In welchem Bereich der Praxis ist das einzelne Teammitglied beschäftigt? Zeigen Sie das Team in Aktion.

Hier sind zwei Beispiele:

Fotos mit Teammitgliedern in Aktion erzeugen Vertrauen auf der Zahnarzt-Webseite

Auf der Webseite der Zahnarztpraxis Löw sind Team-Mitglieder in Aktion in ihrem Arbeitsalltag zu sehen.

 

Zahnärztin mit Patient

Dank diesem Bild können Patienten sich vorstellen, wie in der Zahnarztpraxis Löw eine Bratung zum Thema Zahnersatz aussieht.

 

Sprechen Sie Fachchinesisch?

Sie selbst haben in Ihrem Praxisalltag tagtäglich mit medizinischen Begriffen zu tun. Sie gehören zum festen Vokabular im eigenen Kopf und bei Absprachen mit Ihrem Team.

Bei manchen dieser Fachbegriffe bemerken Sie im Umgang mit Patienten vielleicht schon das ein oder andere Fragezeichen in den Augen. Sie umschreiben solche Begriffe bereits ganz automatisch, sodass Patienten Ihnen im Gespräch gut folgen können.

Doch auf Ihrer Webseite verwenden viele Zahnarztpraxen Fachchinesisch, um ihre Expertise zu zeigen.

Dabei ist es genau andersherum: Je einfacher Sie Leistungen beschreiben, desto mehr sehen Patienten Sie als persönlichen und fachkundigen Ansprechpartner.

Ihre Webseite funktioniert in dem Fall genauso, wie ein persönliches Gespräch – wie ein guter Service.

Hier ist noch ein Punkt, der guten Service auf Ihrer Webseite ausmacht:

Wie sieht Ihre Zahnarzt-Webseite am Smartphone aus?

Heutzutage greift nahezu jeder zum Smartphone, wenn er

  • Informationen zu einem Arzt sucht,
  • verschiedene Ärzte vergleichen möchte
  • oder direkt nach einer Möglichkeit sucht, online einen Termin zu vereinbaren.

Schneidet Ihre Webseite da im Vergleich schlecht ab, weil sie am Smartphone nicht gut aussieht und funktioniert, ist das schnell ein K.-o.-Kriterium.

Hier lesen Sie, was Ihre Zahnarzt-Webseite auch auf dem Smartphone können muss, um gut auszusehen und gut lesbar zu sein.

Nicht nur Patienten schließen Ihre Webseite schnell wieder, wenn sie schlecht lesbar ist. Auch neue Mitarbeiter sehen Ihre Internetpräsenz als Spiegel Ihrer Praxis. Wie Ihre Webseite Ihnen hilft, Mitarbeiter für Ihre Praxis zu gewinnen, lesen Sie hier.

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Praxis-Webseite am Smartphone: Wie Sie 82 % Ihrer Patienten leichter gewinnen

Praxiswebseite am Smartphone: Wie Sie 82 % Ihrer Patienten leichter erreichen und gewinnen

Laut dieser Studie von 2021 surfen 82 % der Internetnutzer mit mobilen Geräten. Und die Zahl steigt weiter an.

Für Patienten ist es heute selbstverständlich, zuerst zum Smartphone zu greifen, wenn sie Informationen zu einem Arzt in der Nähe suchen.

Auch Suchmaschinen richten sich auf mobile Webseiten aus: Seit März 2021 hat Google seine Suchergebnisse komplett auf das sogenannte „mobile first“ umgestellt. Das heißt: Webseiten, die nicht für die Anzeige an mobilen Geräten optimiert sind, berücksichtigt Google nicht mehr.

Holen Sie Ihre Patienten mit Ihrer Praxiswebseite also dort ab, wo sie sind, nämlich beim mobilen Surfen im Netz.

Was bedeutet „für mobil optimiert“?

Smartphone-Bildschirme sind sehr viel kleiner als der PC-Bildschirm. Wenn wir alles, was am PC-Bildschirm sichtbar ist, auch auf einen Blick am Smartphone zeigen wollen würden, müssten wir alles stark verkleinern.

Ihr Patient müsste immer wieder rein- und rauszoomen, um Ihre Praxiswebseite am Smartphone zu lesen. Auf manchen alten Webseiten, die noch nicht für mobile Geräte optimiert sind, ist dieser Effekt noch zu sehen – und frustriert Patienten.

Eine Praxiswebseite, die für die Ansicht am Smartphone optimiert ist, zeigt alle Inhalte untereinander an. Es gibt – im Gegensatz zum großen Bildschirm – nur eine einzige Spalte. Texte, Bilder, Buttons … alles ist erst nach und nach beim Scrollen sichtbar.

Umso wichtiger ist es, die Inhalte so anzuordnen, dass Ihre Patienten die wichtigen Informationen schnell finden, ohne zu suchen. Reduzieren auf das Wesentliche ist hier das Stichwort.

Praxiswebseite am Desktop-Bildschirm

nicht optimierte Praxiswebseite vs. optimierte Webseite

Was ist das Wichtigste, bei Ihrer Praxiswebseite am Smartphone?

Damit sich Patienten beim Lesen Ihrer Praxiswebseite gut orientieren können, gibt es viele Dinge, die es beim Design zu beachten gilt. Zwei der wichtigsten sind diese hier:

Schnelle Ladezeit

Potenzielle Patienten, die Ihre mobile Webseite besuchen, haben es in der Regel eilig. Darum kommt es darauf an, dass Ihre Seite schnell lädt.

Eine amerikanische Studie von 2019 besagt: Dauert die Ladezeit der Webseite länger als eine Sekunde, fällt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Webseitenbesucher eine Aktion ausführt, signifikant. Das heißt: Er wird keinen Termin vereinbaren.

Und laut Google laden nur fünf Prozent der deutschen Webseiten tatsächlich so schnell (innerhalb von einer Sekunde).

Sind Sie mit Ihrer mobil optimierten Praxiswebseite da vorne mit dabei, hat das entsprechend positive Auswirkungen auf die Patientengewinnung.

Gute Lesbarkeit Ihrer Texte

Besucher Ihrer Praxiswebseite am Smartphone huschen mit Ihren Augen noch schneller über Ihre Texte, als am großen Bildschirm. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Texte bei der mobilen Ansicht eine gut lesbare Schriftgröße haben.

Zu große Texte brauchen zu viel Platz und Ihr Webseite-Besucher muss viel scrollen, was schnell zu Frust führt.

Eine zu kleine Schriftgröße spart zwar Platz, ist aber anstrengend zu lesen. Hier kommt es auf ein gutes Mittelmaß an.

Was bewirkt eine gute mobile Webseite?

Ihre Praxiswebseite ist dann gut für das Smartphone optimiert, wenn Ihr Patient sich alle Inhalte und Seiten „ohne Hürde“ ansehen kann.

  • Er muss nichts heranzoomen, denn alles hat eine angenehme Lesegröße.
  • Er sieht sofort, wo er klicken kann, um einen Termin zu vereinbaren.
  • In der Webseitennavigation versteht er sofort, wo genau er Informationen zu Ihren Leistungen findet.

Alles funktioniert reibungslos und schnelle Abläufe sorgen bei Ihrem Patienten für Zufriedenheit.

Die Folge: Ihre Praxiswebseite gewinnt das Vertrauen Ihrer Patienten am Smartphone

Der Grund ist: Ihr potenzieller Patient geht davon aus, dass auch in Ihrer Praxis alles professionell und reibungslos läuft. Ihre Webseite repräsentiert Ihre Praxis und steht als Teil für das große Ganze. Hier lesen Sie, warum eine glaubwürdige Webseite einen strategischen Vorteil bedeutet.

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Mehr ideale Kunden gewinnen: Wie der eigene Stil auf der Website dabei hilft

Mehr ideale Kunden gewinnen: Wie der eigene Stil auf der Website dabei hilft

Als kleines Unternehmen bewegen Sie sich normalerweise in einem Markt mit hohem Konkurrenzdruck.

Mitbewerber bieten ähnliche Angebote wie Sie und sie sind für Kunden ebenfalls nur einen Maus-Klick entfernt.

Das bedeutet: Es reicht heute nicht mehr aus, nur Ihre Leistung auf Ihrer Website in den Vordergrund zu stellen. Das tut jeder Anbieter. Damit werden Sie sich nicht klar erkennbar von der Masse anderer Anbieter unterscheiden.

Doch wie ist eine Website, die sich abhebt?

Der Schlüssel dazu liegt in Ihnen selbst. Er liegt in Ihrem eigenen Stil.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen, was eigener Stil auf der Website bedeutet und wie er Ihnen dabei hilft, Kunden zu gewinnen.

Mehr ideale Kunden gewinnen: Wie der eigene Stil auf der Website dabei hilft

Was bedeutet „eigener Stil auf der Website“ überhaupt?

Ich habe kurz Wikipedia gefragt. Dort heißt es sinngemäß: Stil ist eine „charakteristisch ausgeprägte Erscheinungsform“ oder auch eine bestimmte „Art und Weise der Ausführung“.

Das klingt womöglich ersteinmal schwammig. Lassen Sie uns ein wenig Licht ins Dunkel bringen:

Zum Stil Ihrer Website gehört alles, was den Eindruck beeinflusst, den Sie nach außen von sich und Ihrem Business vermitteln. Bestandteile Ihres Website-Stils sind:

  • das Webdesign (inklusive Farbwahl, Schriften, Bilder), inklusive branchenspezifischer Besonderheiten,
  • der Aufbau Ihrer Website (die Anordnung und Struktur Ihrer Inhalte),
  • und die Art und Weise, wie Sie Ihre Website-Texte formulieren.

In diesem Artikel schauen wir uns den ersten Punkt näher an.

Ein bestimmter Stil zieht bestimmte Kunden an

Zeigen Sie sich und Ihr Business beispielsweise eher mit einem schlichten, minimalistischen Design, in dem neutrale Farben wie Beige, Grau, Schwarz und Weiß dominieren?

Dann werden Sie die Sorte von Kunden ansprechen, die auf der Suche nach Unterstützung für eher sachliche Themen sind. Dazu gehören zum Beispiel Dienstleistungen wie das Thema Finanzen.

Präsentieren Sie sich eher mit einem fröhlich-lockeren Erscheinungsbild, mit leuchtenden Farben, wird sich eine ganz andere Zielgruppe darin wiederfinden, die sich mit Ihnen identifizieren kann.

Das passt beispielsweise für Branchen wie Unterhaltung und Lifestyle.

Der eigene Stil wirkt auch auf Sie selbst

Haben Sie für Ihre Website den Stil gefunden, der zu Ihrer Persönlichkeit passt, macht das etwas mit Ihrem Selbstwertgefühl.

Wie bei einem Outfit Ihrer Lieblingskleidung bewirkt er, dass Sie sich mit Ihrer Website und der Art wie Sie nach außen auftreten wohlfühlen.

Sie gehen gerne mit Ihrer Website in die Akquise, sagen selbstbewusst „Hey, das bin ich!“ und sind stolz darauf.

Warum der eigene Stil so wichtig für Ihre Website?

Eine Website, die Kunden gewinnt, drückt sehr gezielt Ihre Persönlichkeit als Website-Inhaber aus. Sie zeigt Ihren unverwechselbaren Charakter als Mensch.

Ist dies der Fall, hat ein potenzieller Kunde schon beim Betreten Ihrer Website das Gefühl eines stimmigen Gesamtbildes.

Was gehört zu einem stimmigen Gesamtbild auf Ihrer Website?

Alle Teile Ihres Webdesigns können dabei helfen, dieses „Feeling“ bei Ihrem Besucher zu erzeugen. Entscheidend ist, dass das Gesamtbild einheitlich ist und dass alles, was auf Ihrer Website zu sehen ist, sich in Ihren Stil einfügt.

Ein Beispiel: Eine meiner Kundinnen führt eine Praxis für Osteopathie. Für die Art, wie sie auf Menschen zugeht sind ihr zwei Dinge besonders wichtig: Strukturierte Klarheit und persönliche Wärme.

In ihrer Praxis, auf ihrer Website und in all ihren Marketingmedien dominiert daher ein freundlich-klares Türkis, warme sandfarbene Töne und Weiß.

Die Farben tauchen auch in ihren Fotos auf der Website wieder auf und die Fotos geben einen persönlichen Einblick in die Arbeit mit ihren Patienten.

Ihre Farben und die Art, wie meine Kundin sich als Person präsentiert, harmonieren so mit dem Stil, den sie gewählt hat.

Die Schriften, die sie auf ihrer Website verwendet, sind klar, schlicht und gleichzeitig abgerundet. Diese abgerundeten Formen tauchen auch an anderen Stellen im Design wieder auf und lassen die Website wärmer wirken.

Ein Schwarz-Weiß-Bild würde auf so einer Website beispielsweise eher kühl und distanzierter wirken. In den Augen von Patienten wäre es fehl am Platz und würde irritieren.

Freebie-Coverbild

Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Was „kann“ der eigene Stil?

Ein eigener Stil hebt Sie von Ihren Mitbewerbern ab

Sucht Ihr Zielkunde nach Ihrer Branche in Google, wird er unzählige Suchergebnisse erhalten. Entscheidet er sich dann, Ihre Website zu öffnen, hat er also im Hinterkopf noch zahlreiche andere Anbieter, die nur einen Klick entfernt sind.

Punktet Ihre Website mit einem persönlichen Erscheinungsbild, entsteht für Ihren Besucher ein Wiedererkennungswert. Diese Wiedererkennung wird umso stärker, je besser der Stil Ihrer Website zu Ihnen als Person und als Business passt.

Der eigene Stil filtert Ihre Zielkunden vor

Betrachten Sie den ersten Eindruck, den Kunden auf Ihrer Website von Ihnen bekommen als Ihren großen Helfer.

Warum?

Er hilft Ihnen dabei, Kunden sozusagen „vorzusortieren“. Denn spiegelt Ihre Website Ihren Stil und Ihre Persönlichkeit wider, wird es die eine Gruppe von Menschen geben, die sich denken: „Ne, das ist nichts für mich.“

Das ist gut, denn das sind Kunden, die nicht zu Ihnen passen würden.

Sie zeigen eine bestimmte Haltung nach außen.

Und wenn jemand so tickt wie Sie, fühlt er sich von Ihrem Stil abgeholt und dazugehörig. Das sind die Kunden, deren Anfragen Sie sich wünschen.

Ein klar definierter Website-Stil gibt Ihnen Sicherheit

Der Grund für dieses Sicherheitsgefühl ist die Professionalität, die Sie mit einer stimmigen Website-Optik ausstrahlen.

Kunden merken das. Und das gewinnt Vertrauen.

Je mehr sich Ihre Website für Ihren Kunden so anfühlt, als würden Sie ihm persönlich gegenübersitzen, desto wohler wird er sich fühlen. Es fühlt sich für ihn „echt“ an und er bekommt ein Gefühl für Ihre Art, mit Menschen umzugehen.

Fazit: Ein klar sichtbarer Stil hilft Ihnen, mit Ihrer Website Kunden zu gewinnen

Mit einem einheitlichen Erscheinungsbild, das Ihre Persönlichkeit spiegelt, können Sie ein Stück weit steuern, wie Kunden Sie wahrnehmen.

Website-Besucher, die sich mit Ihrem Stil identifizieren können, werden leichter zu Kunden. Grund ist, dass sie instinktiv spüren, dass sie bei Ihnen richtig und auf der gleichen Wellenlänge sind.

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1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
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Was ist ein Website-Relaunch und wie läuft er ab? Der 8-Schritte-Fahrplan

Was ist ein Website-Relaunch – und wie läuft er ab? Der 8-Schritte-Fahrplan

Ist Ihre Website schon etwas in die Jahre gekommen? Spiegelt sie Ihr Business und Ihr Angebot nicht mehr passend wider? Gewinnt Ihre Website nicht genug oder die falschen Kunden?

Dann spielen Sie womöglich mit dem Gedanken, Ihre Website zu überarbeiten. Aber wie gehen Sie das am besten an?

Ein Website-Relaunch (die komplette Überarbeitung einer Website) ist ein umfangreiches Projekt.

Hier zeige ich Ihnen, wie ein Website-Relaunch in acht Schritten abläuft. Sie erfahren, warum jeder dieser Schritte dabei hilft, dass Besucher Ihre Website leichter lesen und verstehen können, länger verweilen und zu echten Interessenten und letztlich zu Kunden werden. Kunden, die bereit sind, zu investieren.

Was ist ein Website-Relaunch und wie läuft er ab? Der 8-Schritte-Fahrplan

Was ist ein Website-Relaunch?

Ein Website-Relaunch ist eine umfangreiche Optimierung Ihrer bestehenden Website, oder auch eine vollkommen neue Auflage Ihrer Website, die dann unter der gleichen Adresse wie die alte veröffentlicht wird. Oft gehen damit ausführliche Anpassungen Ihrer Website-Inhalte, des Webdesigns und auch der Technik einher.

Nicht jede Website-Anpassung ist ein Relaunch. In manchen Fällen wird zum Beispiel auch „nur“ der Inhalt oder das Design neu strukturiert. In der Regel ergeben sich aber oft aus inhaltlichen Änderungen auch Optimierungen für das Design oder umgekehrt.

Ein Website-Relaunch besteht aus der Vorbereitung (3 Schritte) dem Konzept für die Umsetzung (2 Schritte) und der Umsetzung (3 Schritte). In diesem Artikel zeige ich Ihnen, was jeder dieser Schritte umfasst.

Und unten im Artikel finden Sie den 8-Schritte-Fahrplan nochmal als übersichtliche Infografik.

Ein Website-Relaunch bringt Struktur und Klarheit – für Ihre Kunden und für Sie

Denken Sie darüber nach, Ihre Website zu überarbeiten, habe Sie an dieser Stelle höchstwahrscheinlich noch kein klares Bild davon im Kopf, wie Ihre Website nach dem Relaunch aussehen soll. Das ist ganz normal.

Sie können keine fertige Vorstellung von Ihrer Website haben, wenn Ihnen noch die Anhaltspunkte fehlen, wo es Optimierungsbedarf gibt.

Vor einem Website-Relaunch ist es wichtig, Klarheit zu haben welches Ziel Sie mit Ihrer Website erreichen wollen. Und was verbessert, geändert und erweitert werden kann, um dieses Ziel zu erreichen.

Das ist auch der Grund, warum ich genaue Maßnahmen für eine Website erst dann mit meinen Kunden definiere, nachdem wir die ersten drei Schritte zur Vorbereitung gemeinsam gemacht haben.

Die acht Schritte, die bei Ihrem Website-Relaunch wichtig sind:

#1 Status quo ansehen und bewerten

Im ersten Schritt ist es essenziell, dass Sie absolute Klarheit über zwei Dinge haben:

Wo stehen Sie jetzt gerade mit Ihrem Business? Hat sich zum Beispiel Ihre Zielgruppe geändert oder erweitert? Wie sehen Ihre Angebote und Leistungen aus (und mit welchen Angeboten machen Sie am meisten Umsatz)? Wie präsentieren Sie Ihr Business nach außen im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern?

Und wo stehen Sie mit Ihrer Website? Was stört Sie an der „alten“ Website? Bevor Sie an die Optimierung Ihrer Website gehen, brauchen Sie Gewissheit darüber, welche Dinge bei Ihrer jetzigen Website nicht gut funktionieren.

  • Bildet Ihre Website den Status quo Ihres Business ab und die Art und Weise, wie Sie von Kunden wahrgenommen werden möchten?
  • Ist der Aufbau (die generelle Struktur) der Website möglicherweise unübersichtlich, sodass Kunden sich nicht zurechtfinden?
  • Holen die Website-Texte Ihre Kunden nicht bei ihrem Problem ab?
  • Oder passen die Inhalte theoretisch zu den Bedürfnissen Ihrer Kunden, aber sie sind schlecht lesbar und Kunden nehmen sie nicht wahr?

Auf diese und viele weitere Fragen brauchen Sie im ersten Schritt Antworten.

Wenn ich mit meinen Kunden in den Relaunch einer Website starte, arbeite ich daher mit einem ausführlichen Fragebogen.

#2 Ziel definieren

Wo wollen Sie mit Ihrem Business (und mit Ihrer Website) hin? Das ist die zweite wichtige Frage während der Vorbereitung Ihres Website-Relaunchs.

Planen Sie eine Anpassung der Zielgruppe? Soll sich Ihre Angebotsstruktur ändern? Auf welche Art soll Ihr Business wachsen?

Damit ich gemeinsam mit meinen Kunden ein klar strukturiertes Konzept für die überarbeitete Website erarbeiten kann, halten wir den Status quo und die Ziele in einer Übersicht fest.
Nur so ist es möglich, einen Fahrplan für den Umfang der Website-Optimierungen zusammenzustellen.

Freebie-Coverbild

Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

#3 Das Kundenprofil: Wie werden Sie Besucher auf Ihrer Website ansprechen, um ihr Vertrauen zu gewinnen?

In der Regel lautet das Ziel Ihrer Website: „mehr Kunden oder mehr von den richtigen Kunden gewinnen“.

Dazu ist es wichtig, dass Sie die Bedürfnisse und Probleme Ihrer Kunden kennen.

Das Kundenprofil sorgt dafür, dass Sie während des Relaunchs Ihre Website immer durch die Augen ihrer Kunden bewerten.

Wie beschreiben Kunden ihre Probleme und Wünsche mit ihren eigenen Worten? Wie können Sie entsprechend Lösungen für diese Probleme auf der Website darstellen und formulieren?

Wenn Sie diese Fragen noch nicht beantworten können, helfen Kundeninterviews mit gezielten Fragen an Ihre Kunden, damit Sie nicht mehr im Dunkeln tappen.

#4 Das Konzept für Ihren Website-Relaunch

Der Status quo, die Ziele und das Wissen über die Bedürfnisse der Kunden sind gemeinsam das Grundgerüst für die konkrete inhaltliche und optische Planung Ihrer Website.

Um einen Fahrplan für den Website-Relaunch zusammenzustellen, gehe ich im vierten Schritt mit meinen Kunden die Inhaltsstruktur der Website an.

Zum Aufbau der Website gehören Punkte wie:

  • Der Aufbau der Website-Navigationsleiste (Welche Seiten wird es geben? Welche sind die wichtigsten und welche sind untergeordnet?)
  • Welche Inhalte sind relevant für die Zielgruppe?
  • Wie sind die einzelnen Seiten der Website aufgebaut und was soll der Besucher dort tun?

All diese Punkte sind Teil des Website-Konzepts, das ich für meine Kunden als strukturierte Übersicht (Mindmap / Organigramm) festhalte.

#5 Welche Inhalte sind aktuell? Was wird aussortiert? Und an welchen Stellen braucht Ihre Website neue Inhalte?

Texte, Bilder, Videos … bei einer organisch gewachsenen Website kommt mit der Zeit einiges zusammen. Da passiert es schnell und ist ganz normal, dass Sie als Website-Betreiber an manchen Stellen den Überblick verlieren.

Haben Sie das Website-Konzept dank der letzten vier Schritte klar vor Augen, fällt es viel leichter folgende Fragen zu beantworten:

  • Welche Inhalte sind aktuell und relevant und bleiben auf der Website?
  • Was kann bleiben, muss aber an anderer Stelle platziert werden?
  • Welche Inhalte werden aussortiert?
  • Und wo braucht Ihre Website neue Texte, Bilder, Videos …, die Kunden bei ihrem Anliegen abholen und zeigen, dass Sie der passende Experte sind?

#6 Jetzt geht es um die Optik: das Design Ihrer Website

Mithilfe Ihres Website-Konzepts haben Sie alle Werkzeuge an der Hand, damit der Website-Relaunch nun auch optisch im Webdesign umgesetzt werden kann:

Erst an dieser Stelle stehen alle Informationen fest, die es braucht, um das Webdesign zu überarbeiten.

Würde ich schon eher im Prozess mit dem Webdesign für meine Kunden starten, gäbe es viele Informationen, die zwischendurch fehlen.

Durch das Website-Konzept ist der Löwenanteil aller zuvor offenen Fragen beantwortet. Jetzt geht es darum, alles in eine optische Form zu bringen und Inhalte für die Website gut lesbar zu formatieren.

Es geht darum Emotionen zu transportieren und einen professionellen ersten Eindruck auf Ihrer Website zu erzeugen, damit Besucher bleiben und lesen.

Und es geht darum, die Website benutzerfreundlich zu gestalten, damit potenzielle Kunden wissen, was sie als nächstes tun können.

#7 Inhalte, Design und Technik: Die letzten Schritte bei Ihrem Website-Relaunch

Die neu strukturierten Inhalte, das überarbeitete Webdesign und die Technik kommen zusammen. Die neue Website wird Schritt für Schritt umgesetzt.

Je nach Umfang der Optimierungen bietet es sich an, die Seiten der Website einzeln anzugehen und die alten Einzelseiten nach und nach online zu ersetzen.

#8 Dranbleiben …

Das ist der letzte Schritt. Und gleichzeitig sind es viele kleine Schritte, denn eine Website ist nie fertig.

Damit die Website nach dem Relaunch künftig immer up to date bleibt, Ihr Business professionell repräsentiert und Ihre Zielkunden gezielt anspricht, aktualisieren Sie sie ab sofort regelmäßig.

Werfen Sie immer wieder mal ein Blick auf Ihr Website-Konzept und prüfen Sie, ob es noch passt.

Ihre Website wächst mit Ihrem Business. Zielkunden, Angebote und die Art, wie Sie Ihr Business präsentieren möchten, werden sich immer wieder ändern.

Passen Sie Ihre Website kontinuierlich an, wird ein großer Relaunch so bald nicht mehr nötig sein. Und Sie werden langfristig selbstbewusst mit Ihrer Website in die Akquise gehen.

Hier nochmal alle Schritte für Sie als Übersicht:

8-Schritte-Fahrplan: Ablauf Website-Relaunch – Infografik

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

Ihre organisch gewachsene Website überarbeiten? Dieser Weg spart Zeit und Geld

Ihre organisch gewachsene Website überarbeiten? Dieser Weg spart Zeit und Geld

Ist Ihr Business schon länger am Markt? Dann hat sich Ihre Website höchstwahrscheinlich nach und nach mit Ihrem Unternehmen weiterentwickelt.

Ihre Website ist mit der Zeit organisch gewachsen. Sie haben hier und da immer wieder Inhalte angepasst und neue Seiten und Leistungen hinzugefügt.

Dabei kommt es häufig vor, dass die Website komplex wird und dass nicht mehr auf den ersten Blick ersichtlich ist, welches Ihre wichtigsten Angebote sind.

Ist das der Fall, wird für Ihre Website-Besucher nicht mehr deutlich, wofür Sie mit Ihrem Unternehmen stehen. Potenzielle Kunden können nicht mehr einschätzen, ob Sie bei Ihnen richtig sind. Sie verlassen Ihre Website, um sich für einen anderen Anbieter zu entscheiden.

Die Folge: Ihre Website gewinnt nicht ausreichend Kunden für Sie. Und Sie werden irgendwann darüber nachdenken, Ihre Website zu überarbeiten – ihr einen neuen Anstrich, einen Relaunch, zu verpassen.

Ihre organisch gewachsene Website überarbeiten? Dieser Weg spart Zeit und Geld

Nicht sofort ein neues Design gestalten lassen, wenn Sie Ihre Website überarbeiten

Ist Ihre Website mit der Zeit unübersichtlich für Kunden geworden, hilft es in der Regel nicht, hier und da etwas am Design der Website zu verändern. Es hilft auch nicht, ohne einen konkreten Plan eine vollkommen neue Website designen zu lassen.

Damit ein neues Webdesign und die Überarbeitung Ihrer Website Ergebnisse – sprich Kunden –bringt, steht eines an erster Stelle: ein Konzept, Klarheit und Struktur.

Denn der Unterschied zwischen gutem Design und „einfach nur schön machen“  ist, dass professionelles Webdesign Ihre Website für Ihre Besucher intuitiv und einfach benutzbar macht. Gutes Design leitet Ihre Besucher nicht einfach nur zu Informationen, sondern zu den für ihn relevanten Informationen.

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Drei wenig bekannte Strategien, durch die Ihre Website bis zu 79 % mehr Kunden gewinnt. 

Eine konkrete Planung ist die effektive Basis für eine gute Website-Struktur

Warum das Website-Konzept vor dem neuen Design kommt?

Weil Sie wollen, dass Ihr Kunde auf Ihrer Website denkt: „Das will ich haben!“

Eine Website, die Kunden bringt, ist wie gutes Essen. Sie erzeugt einen Haben-wollen-Effekt, denn sie holt Ihre Kunden bei ihrem Bedürfnis ab. Bei seinem Hunger, wenn Sie so wollen.

Und um diesen Hunger zu adressieren, müssen Sie zielgenau den Nutzen Ihres Angebots zeigen. Was nicht ohne einen konkreten Fahrplan gelingt.

Website überarbeiten: Wie ein Konzept vorab hilft

Das Ziel: Ihr Website-Besucher soll das Gefühl haben, Sie hätten ihm in den Kopf geschaut, weil Sie sein Anliegen so gut verstehen.

Dieses Ziel können Sie nur erreichen, wenn Sie zum einen den Status quo Ihres Unternehmens vor Augen haben:

  • die Bedürfnisse Ihrer Kunden/Zielgruppe,
  • Ihren Wettbewerb
  • und die Schwächen (und ja, auch die Stärken) Ihrer aktuellen Website.

Zum anderen müssen Sie die Ziele kennen, die Sie mit Ihrer Website verfolgen. Wo wollen Sie hin? Was soll Ihre Internetpräsenz für Sie im Marketing erreichen, wenn Sie Ihre Website überarbeiten?

Planen Sie, Ihre organisch gewachsene Website zu überarbeiten, hilft Ihnen die Übersicht über Status quo und Ziele, die Website effektiv zu planen.

Der Grund, warum viele Websites organisch wachsen

Optimal ist es, wenn Sie Ihren Status quo und Ihre Ziele schon bei Ihrer ersten Unternehmens-Website dauerhaft im Blick haben.

Die Realität (sein wir ehrlich) sieht meistens anders aus. Vor allem, wenn Sie mit Ihrem Business neu starten, haben Sie verständlicherweise viele Dinge gleichzeitig im Kopf.

Es gilt, sich an vieles heranzutasten, dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln. Da passiert es schnell, dass die Struktur der Website aus dem Fokus gerät.

Ist die Website dann nach einigen Jahren eher organisch gewachsen, ist es umso wichtiger, einen Website-Relaunch strategisch anzugehen.

Fazit: Wollen Sie Ihre Website überarbeiten, spart ein Konzept Zeit und Geld

Bei einer organisch gewachsenen Website ist es wichtig, mit etwas Abstand einen neuen Blick auf die Inhalte und die Optik der Website zu werfen. Hilfreich ist da auch ein Blick von außen. Ein Blick ohne die Betriebsblindheit, die sich im Alltag im eigenen Business einfach einschleicht.

Beginnen Sie zu dem Zeitpunkt nicht, punktuell Dinge an der Website zu ändern. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag: Nehmen Sie zuerst das Website-Konzept in Angriff, spart das letztlich sehr viel Zeit.

Der Grund: Sie beginnen nicht immer wieder bei null. Sie haben klare Ziele für Ihre Website und das Strategie-Konzept hilft Ihnen, sie immer vor Augen zu haben.

Jeden Schritt, der dann folgt, um die Website zu überarbeiten, können Sie an Ihrem Konzept wie an einem Leuchtturm ausrichten. Das spart Zeit. Und Sie wissen: alles, was im Business Zeit spart, spart auch Geld.

Eine bestehende Website zu überarbeiten ist ein umfangreiches Projekt. Da hilft ein klarer Fahrplan. Hier finden Sie meinen 8-Schritte-Fahrplan für einen professionellen Website-Relaunch. (Darin erfahren Sie wie jeder der acht Schritte Ihnen hilft, Kunden mit der Website zu gewinnen, die inverstieren.)

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Möchten Sie wissen, warum Ihre Webseite verhindert, dass sich Kunden bei Ihnen melden? Dann laden Sie sich hier die kostenfreie 8 Punkte-Checkliste herunter und erfahren Sie, wie Sie auf Ihrer Webseite das Potenzial für Anfragen steigern können.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
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Sie haben ein großartiges Angebot, aber Kunden werden nicht darauf aufmerksam? Oft liegt das daran, dass Sie Ihr Angebot auf Ihrer Webseite nicht klar und strukturiert präsentieren. Mit meinem Klarheitspaket bringen wir gemeinsam Struktur in die Präsentation Ihres Angebots. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Mit Website langfristig Kunden gewinnen: 3 sichere Wege für gute Benutzerfreundlichkeit

Mit Ihrer Website langfristig Kunden gewinnen: 3 sichere Wege für gute Benutzerfreundlichkeit

Da gibt es diese eine Sache, die Ihre Besucher tun müssen, wollen Sie mit Ihrer Website langfristig Kunden gewinnen.

Sie müssen länger auf Ihrer Website bleiben. Längere Verweildauer bedeutet, Sie haben bei einem Interessenten genau den Kern getroffen – ihn genau bei seinem Problem abgeholt.

Um das zu erreichen, geht es darum, Ihren Website-Besucher an die Hand zu nehmen und ihm genau zu zeigen, was er auf Ihrer Website tun kann. Wo findet er für ihn relevante Inhalte?

Und wie gelangt er zu diesen Inhalten? Muss er seinen Weg erst suchen?

Nutzen Sie die folgende Taktik und eine gute Nutzerfreundlichkeit wird dazu beitragen, dass Sie mit Ihrer Website langfristig Kunden gewinnen.

Mit Website langfristig Kunden gewinnen: 3 sichere Wege für gute Benutzerfreundlichkeit

Was bedeutet gute Benutzerfreundlichkeit?

Eine gute Benutzerfreundlichkeit für Ihre Website, ist wie eine glasklare Wegbeschreibung.

Sie kennen bestimmt diese Lagepläne in großen Einkaufszentren. Pläne, auf denen Sie sich orientieren können, wo es zum Geschäft XY geht. So ein Wegenetz braucht Ihre Website im übertragenden Sinne auch.

Und damit dieses Wegenetz funktioniert, spielen zwei Dinge zusammen: das Design und der Text Ihrer Website.

Ihr Webdesign setzt eindeutige, optische Orientierungspunkte und Wegweiser.

Und jeder dieser Wegweiser enthält eine klare textliche Handlungsaufforderung, die Ihrem Website-Besucher sagt, was er jetzt konkret tun kann.

Diese drei Wegweiser helfen Ihren Kunden, sich auf Ihrer Website zu orientieren

Größenverhältnisse: „Was soll ich als Erstes, Zweites, Drittes lesen?“

Kommt ein Besucher auf Ihre Website, hilft ihm eine klare optische Hierarchie der Website-Inhalte dabei, sofort den richtigen Einstieg zu finden.

Beantworten Sie ihm die wichtigste Frage also optimaler Weise direkt in der Überschrift. („Was bringt es mir? Was ist hier für mich drin?“)

Die Hauptüberschrift fällt Ihrem Besucher sofort als wichtige Informationsquelle ins Auge. Das funktioniert am besten, wenn sie größer ist als der Text und auch größer als untergeordnete Zwischenüberschriften.

Lesen Sie hier, wie eine gut strukturierte optische Hierarchie in Ihrem Website-Text aussieht (die übrigens auch die Eintrittskarte zu gutem Suchmaschinen-Ranking ist!).

Ziehen Sie einen potenziellen Kunden mit der Überschrift in Ihre Website, ist einer der wichtigsten ersten Schritte geschafft, um mit Ihrer Website langfristig Kunden zu gewinnen.

Farben: „Was sieht wichtig aus?“

Ihre Website ist benutzerfreundlich, wenn sich Ihr Besucher ohne zu zögern darauf zurechtfindet.

Will sagen: Ihr Besucher darf nicht nachdenken müssen. Jeder – auch noch so kurze – Moment, den er zögert, bedeutet ein Moment, in dem er die Website verlassen könnte.

Farben sorgen zum einen dafür, dass Sie bei potenziellen Kunden gezielt positive Assoziationen wecken. Und zum anderen sind Farben ein mächtiges Tool, um Ihrem potenziellen Kunden klar den Weg zu weisen. Wie im Straßenverkehr sorgen sie dafür, dass Ihr Besucher sich flüssig fortbewegen und schnell an sein Ziel gelangen kann.

Angenommen, auf Ihrer Website dominieren die Farben weiß, blau und grau. Mit einem orangefarbenen Button zeigen Sie dem Leser der Website: „Hier gibt es eine wichtige Sache, die du tun kannst.“ Und schon hat dieser Button seine Aufmerksamkeit.

Und gleichzeitig sorgen Farben, wenden Sie sie falsch an, dafür, dass Ihr Website-Besucher verwirrt ist. Dann ist es, als stünde ein Stoppschild an der falschen Stelle. Und sie verlieren Ihren Besucher.

Das passiert zum Beispiel dann, wenn eine eher unwichtige Textstelle im Webdesign farblich hervorgehoben ist und sich dagegen eine wirklich wichtige Stelle unscheinbar versteckt (zum Beispiel ein Link zu Ihrer Kontaktseite).

Farben sind nicht nur Wegweiser. Sie repräsentieren gemeinsam mit den Bildern auf Ihrer Website auch Ihre Persönlichkeit. Hier erfahren Sie mehr über die passenden Farben auf Ihrer Website – und warum unpassende Farben Ihre Besucher abschrecken.

Standards im Layout: „Was kann ich auf der Website tun und wo kann ich es tun?“

Kommt ein Besucher auf Ihre Website, ist das wie im Straßenverkehr: Gelernte Standards helfen ihm, sich intuitiv auf Ihrer Website von einem Inhalt zum anderen zu bewegen.

Auf der Straße helfen bekannte Regeln jedem Autofahrer. Jeder weiß, wie er sich verhalten kann, damit der Verkehr reibungslos läuft. Kreisverkehre, rote Ampeln, Einbahnstraßen und Wegweiser: Es gibt eindeutige Hilfestellungen. Egal wo Sie sich befinden – Sie wissen, was zu tun ist, weil Sie bekannten Mustern folgen.

Genau solche optischen Impulse gibt es auch auf Ihrer Website. Sie helfen Ihrem Besucher zu sehen, was er als Nächstes tun kann und machen Ihre Website so nutzerfreundlich. Auch jeder potenzielle Kunde, der er das erste Mal auf Ihre Website kommt, findet sich zurecht.

Er weiß zum Beispiel genau:

  • Die Navigation am oberen Seitenrand zeigt mir den Weg zu anderen wichtigen Seiten der Website.
  • Ein Button ist ein Zeichen dafür, dass ich mehr erfahre, wenn ich diesem Link folge.
  • Ein Formular bedeutet: Hier kann ich direkt Kontakt aufnehmen.

Das sind nur drei sehr bekannte von insgesamt zahlreichen visuellen Wegweisern. Sie sind uns Website-Nutzern so bekannt, dass wir ihnen ohne Nachdenken automatisch folgen.

Wollen Sie mit Ihrer Website langfristig Kunden gewinnen, helfen Sie Ihrem Besucher, sich dank solcher Standards im Webdesign sicher und schnell auf Ihrer Website zurechtzufinden.

Hier erfahren Sie, welches wichtige Standardelement 78 % Ihrer Website-Besucher als Erstes nutzen.

Ja, Standards sind wichtig, damit Ihre Website nutzerfreundlich ist. „Aber sehen dann nicht alle Websites gleich aus, wenn sie nur aus Standards bestehen?“, fragen Sie sich? „Wie hebe ich mich dann ab?“ Hier sind drei Wohlfühlfaktoren, die Ihre Website von der Konkurrenz unterscheiden und die viele Ihrer Mitbewerber nicht beachten.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

Die neuen Website-Texte: schreiben oder schreiben lassen? Gastartikel von Maria Horschig

Die neuen Texte für Ihre Website: selbst schreiben oder schreiben lassen?

Sie haben sich entschieden: Sie lassen das Design Ihrer Website professionell überarbeiten, damit sie Sie und Ihr Business kompetent widerspiegelt. Mit dem neuen Design steht auch die nächste Aufgabe ins Haus: Ihre neuen Texte. Und damit auch die nächste Frage: „Schreibe ich die Texte selbst oder engagiere ich jemanden?“

In diesem Gastartikel beleuchtet Website-Texte-Coach Maria Horschig die verschiedenen Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile.

Die neuen Website-Texte: schreiben oder schreiben lassen? Gastartikel von Maria Horschig

Ihre neuen Texte sollen genau das leisten, was auch das neue Design tun wird: die Qualität Ihrer Leistungen deutlich machen.

Potenzielle Kunden sollen nicht nur verstehen, was Sie tun – sie sollen auch den Nutzen bzw. Mehrwert Ihrer Angebote für sich erkennen.

Zudem sollen die Texte zwei Sachen widerspiegeln: Ihre Kompetenz. Und was Sie von Ihren Mitbewerbern abhebt.

Ein Vertrauensvorschuss, der sich bezahlt macht

Sicher kennen Sie diesen Moment, wenn Sie selbst auf der Suche nach einem Anbieter sind: Kommen Sie auf eine Website, die auf den ersten Blick klar strukturiert wirkt und Sie direkt „abholt“, nehmen Sie diesen Anbieter sofort als professionell wahr.

Ihr direkter Gedanke: „Oh ja, hier weiß jemand, was er tut.“

Ihre Reaktion: Bewusst oder unbewusst bekommt diese Person einen Vertrauensvorschuss. Denn hier wirkt alles stimmig.

Und dieser Vertrauensvorschuss bewirkt etwas: Sie sind bereit, bei diesem Anbieter zu investieren.

Doch nicht nur das: Sie sind auch bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Denn im Hinterkopf verknüpfen Sie den professionellen Auftritt mit seiner Kompetenz.

Souverän sich und das eigene Angebot präsentieren

Zurück zu Ihrer Website: Ja – das wollen Sie auch.

Nicht mehr vor potenziellen Kunden „schaulaufen müssen“. Sondern sich souverän präsentieren und die richtigen Kunden leichter anziehen.

So dass potenzielle Kunden Ihnen schreiben mit den Worten: „Ich hatte das Gefühl, Sie könnten passen.“

Doch wahrscheinlich kommen Ihnen dabei folgende Fragen:

Wie verkaufen meine Texte, ohne verkäuferisch zu klingen oder zu manipulieren?

Wie wird meine Persönlichkeit sichtbar, damit potenzielle Kunden ein Gefühl dafür bekommen, ob es passen könnte? Und wie schaffe ich den Spagat zwischen „seriös“ und „nicht zu steif“?

Fragen über Fragen.

Seien Sie beruhigt – viele Selbstständige zerbrechen sich ebenfalls den Kopf über genau diese Punkte. Egal, ob sie ihre Texte selbst schreiben oder sie schreiben lassen.

Lassen Sie uns nun also anschauen, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Varianten mit sich bringen.

Variante 1: Die Texte für Ihre Website selbst schreiben

Diese Variante ist die naheliegendste. Und sie kommt insbesondere dann infrage, wenn Sie ohnehin viel schreiben und Ihnen das Schreiben liegt.

Vorteile

  1. Während des Schreibens haben Sie die Möglichkeit, sich und Ihr Angebot zu reflektieren und sich so weiterzuentwickeln.
  2. Texte sind etwas sehr Persönliches. Sie behalten das Zepter über Ihre Texte in der Hand und können sicher sein, dass die Texte Ihre Persönlichkeit widerspiegeln. Nichts wäre schlimmer, als Geld zu investieren und sich dann mit den Texten nicht wohlzufühlen.
  3. Sie können in Ihrem Tempo schreiben und sich Stück für Stück vorarbeiten.
  4. Selbst schreiben ist auf den ersten Blick die günstigste Variante, denn Sie müssen keine weitere Investition einplanen.

Nachteile

  1. Selbst wenn ihnen das Schreiben liegt, türmen sich bei vielen Selbstständigen die Fragen: „Wo fange ich an?“, „Was wollen meine potenziellen Kunden wissen?“. Viele stellen schnell fest: Eine Website schreiben ist eine ganz andere Art des Schreibens. Somit kann es passieren, dass die Texte eine Dauerbaustelle werden – und sich die Fertigstellung der Website auf unbestimmte Zeit verzögert.
  2. Insbesondere bei mehr als einem Angebot fühlen sich viele blockiert, weil sie sich sorgen, dass Kunden nicht verstehen, was sie anbieten. Ihnen fehlt das „Dach“ für ihre Angebote, mit dem es nach außen rund (und nicht wie ein Bauchladen) wirkt.
  3. Vielen fällt es schwer, den richtigen Stil beim Schreiben zu finden. Also die richtige Mischung aus persönlich und seriös. Oft empfinden sie ihre veröffentlichten Texte als zu „hochtrabend“ und fühlen sich damit nicht wohl, weil sie ihre Persönlichkeit nicht widerspiegeln.
  4. Viele Solo-Unternehmer sind nie ganz sicher, ob ihre veröffentlichten Texte sie und ihr Angebot treffend widerspiegeln. Insbesondere dann, wenn Anfragen ausbleiben – und erst recht, wenn sie ergebnislos Suchmaschinen-Anzeigen schalten. Diese Zweifel verunsichern manche Selbstständige so sehr, dass die Zweifel mitunter zu Selbstzweifeln werden.

Variante 2: Schreiben lassen

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die eigenen Website-Texte schreiben zu lassen: Textagenturen, SEO-Agenturen, Fachjournalisten und natürlich Texter. Doch selbst unter Textern gibt es riesige Unterschiede.

Es ist daher schwierig, Vor- und Nachteile pauschal zusammenzufassen. Darum bediene ich mich an dieser Stelle dem, was meine Kunden mir im Gespräch immer wieder erzählen.

Vorteile

  1. Durch einen Profi an Ihrer Seite sehen Sie auch, was Sie aktuell noch nicht sehen: Um Besucher in Kunden zu verwandeln, reicht es nicht, gut texten zu können. Es bedarf vieler Elemente, die auf dem ersten Blick nicht sichtbar sind.
  2. Im Idealfall haben Sie jemanden an der Seite, der mit Ihnen all das klärt, was für Sie aktuell noch unklar ist: Wofür stehe ich? Wie finde ich das „Dach“ für meine verschiedenen Angebote? Was ist der Nutzen meiner Angebote?
  3. Vielen hilft es, bei ihren Website-Texten „an die Hand“ genommen zu werden. Ein klar strukturierter Prozess mit vorher definierten Schritten gibt vielen das sichere Gefühl, dass nichts vergessen wird.
  4. Die Website-Texte schreiben zu lassen kann sehr entlastend sein, denn Sie können sich auf Ihr Geschäft konzentrieren. Insbesondere wenn Sie von sich sagen, dass Ihnen das Schreiben nicht liegt.

Nachteile

  1. Es kann schwer sein, einen passenden Experten zu finden. In der Fülle an Anbietern fühlen sich viele erschlagen. Viele der Websites lesen sich gleich und als „Laie“ kann es schwierig sein zu verstehen, was überhaupt nötig ist.
  2. Ist Ihnen noch nicht ganz klar, wie das Ergebnis aussehen soll (was verständlich und normal ist), kann das nicht jeder Anbieter „auffangen“. Sie müssen also jemanden finden, der einen strukturierten Prozess hat, um zwei Dinge zu gewährleisten: Er muss sich in Sie und Ihr Business hineindenken können. Und er sollte mit Ihnen erarbeiten, was Sie „ins Schaufenster stellen wollen“.
  3. Insbesondere als Selbstständige ist es entscheidend, dass Ihre Persönlichkeit sichtbar wird auf der Website – denn genau das macht oft den entscheidenden Unterschied. Nicht jedem Anbieter gelingt es, Ihre Sprache „einzufangen“ und in den Texten wiederzugeben. Wenn es schlecht läuft, fühlen sich die Texte fremd an. Im schlimmsten Fall bekommen Sie Texte, die zugepflastert sind mit Phrasen.
  4. Auf den ersten Blick ist es teurer, Texte schreiben zu lassen. Hier sollten Sie abwägen, wie viel Ihnen die Zeitersparnis bringt, weil Sie in der Zwischenzeit Kundenprojekten nachgehen können.

Warum nicht den Mittelweg wählen?

Auf den ersten Blick stehen zwei Wege im Raum: schreiben oder schreiben lassen.

Doch es gibt zwei weitere Wege:

  • Arbeiten Sie mit einem Onlinekurs.
  • Lassen Sie sich beim Schreiben von einem Profi begleiten, z. B. durch ein Coaching.

Für viele Selbstständige erweisen sich diese Varianten als der goldene Mittelweg.

Onlinekurs durcharbeiten

  1. Was viele nicht wissen: Für Website-Texte, die verkaufen, brauchen Sie weder Schreibtalent noch Kreativität. Vielen hilft das Wissen, was nacheinander zu tun ist. Finden Sie einen Onlinekurs mit genau diesem „Schritt-für-Schritt-Leitfaden“ kann Ihnen das die nötige Klarheit bringen.
  2. Ein Onlinekurs ist das Pendant zu einem Text-Profi, der direkt neben Ihnen sitzt. Sie finden darin kondensiert genau das notwendige (Hintergrund-)Wissen.
  3. Im Idealfall enthält der Onlinekurs auch Inhalte, die Sie auch für spätere Textprojekte nutzen können, z. B. Lektionen, die sich auf das Schreiben von Texten fürs Web generell beziehen.
  4. Ein Onlinekurs mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung bringt Ihnen die Sicherheit, die Ihnen aktuell möglicherweise noch fehlt. (Aus meiner Erfahrung mit Solo-Unternehmern ist genau diese Sicherheit entscheidend, um die Texte fokussiert und motiviert zu schreiben.)

Coaching

  1. In einem geeigneten Coaching bekommen Sie nicht nur Unterstützung für das eigentliche Schreiben bzw. Feedback, sondern auch für den Prozess dafür: die Gedanken zu sortierten, das „Dach“ für die Angebote finden und den Nutzen für Kunden zu erarbeiten. Vielen Selbstständigen hilft es, wenn jemand mit ihnen diesen „Wust“ im Kopf sortiert.
  2. In einem Text-Coaching bekommen Sie im Idealfall auch Wissen und Tipps, die Ihnen langfristig helfen.
  3. Für viele Solo-Unternehmer gibt es einen entscheidenden Faktor, um ihre Texte selbstbewusst onlinezustellen: direktes Feedback von einem Profi mit der stetigen Rückversicherung, dass ihre Texte sie treffend widerspiegeln. In einem Coaching erhalten Sie genau das.
  4. Finanziell ist Coaching oft ein guter Mittelweg zwischen dem Schreibenlassen und dem Selberschreiben.

Das waren sie: die vier möglichen Wege, wie Ihre neuen Texte entstehen können.

Und jetzt?

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und fragen sich:

  • Worauf will ich aktuell meinen Fokus legen? Wo stehe ich mit meiner Selbstständigkeit? Will ich jetzt erst einmal einzelne Aspekte (wie das Design) angehen und suche den passenden Webdesigner? Oder will ich mich direkt bei allem professionell unterstützen lassen?
  • Was bin ich bereit, zu investieren?
  • Möchte ich mir mit einem Onlinekurs Wissen über Website-Texte aneignen, um beim Selbstschreiben zielgerichteter vorzugehen und schneller einen Haken an meine Texte zu machen? Hilft es mir, mit jemandem (z. B. in einem Coaching) meinen „Gedankenwust“ zu sortieren, um Schreibblockaden vorzubeugen?

Gezieltes Wissen können Sie sich auch in meiner kostenfreien „Office Hour“ holen.

Meine Office Hour, das sind regelmäßig 20 Minuten Mini-Coaching für die Mitglieder meiner „Online-Familie“ – die Leser meines Newsletters. Hier beleuchte ich kurz und knackig Themen wie „Wie schreibe ich eine Über-mich-Seite, die professionell und nicht zu privat wird?“ und „Wie bringe ich mein Alleinstellungsmerkmal rüber?“ Und das kostenfrei.

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Wer schreibt hier?

Profilfoto Maria Horschig

Hallo, ich bin Maria Horschig. Ich unterstütze Selbstständige, die mit ihrer Website zu wenig Kunden gewinnen. Ich zeige, wie ihre Texte verkaufen, ohne verkäuferisch zu klingen, ohne zu manipulieren und ganz ohne das typische Marketing-Blabla auskommen.

So dass Sie mit Ihren Website-Texten zuverlässig Besucher in Kunden verwandeln. Damit Sie potenziellen Kunden nicht „hinterherlaufen“ müssen – sondern souverän selbstständig sind.

Mehr über mich und meine Angebote erfahren

 

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1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
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Individuelles Webdesign oder vorgefertigtes Template? – Was sich langfristig bezahlt macht.

Individuelles Webdesign oder (vorgefertigtes) Template? – Was sich langfristig bezahlt macht.

Ob ein individuelles Webdesign oder ein fertiges Template (eine Webdesign-Vorlage) für Sie das richtige ist, hängt stark mit der persönlichen Entwicklung Ihres Business zusammen.

Sehen Sie, an welchem Punkt Sie mit Ihrem Business stehen und welche Ziele Sie haben, hilft Ihnen das, die richtige Entscheidung zu treffen.

Dazu können Sie folgendes tun.

Prüfen Sie, ob Sie sich in einer der folgenden drei Fragen wiederfinden:

Stehen Sie gerade noch am Anfang Ihres Business und sind unsicher, ob Sie ein individuelles Webdesign oder eine fertige Website-Vorlage wählen sollen?

Sind Sie schon eine ganze Weile im Business, verwenden ein Template, und sind jetzt unschlüssig, ob es noch zu Ihnen und Ihren Zielen passt?

Oder womöglich können Sie ganz klar sagen: „Mein Business, wie es heute ist, unterscheidet sich deutlich von dem, wie meine jetzige Website mich nach außen zeigt.“
Sie spielen mit dem Gedanken Ihre Website individuell designen zu lassen, und wollen sichergehen, dass Sie mit Ihrer Entscheidung richtig liegen.

Wenn Sie bei einem der Punkte in Gedanken kräftig genickt haben, ist dieser Artikel für Sie.

Individuelles Webdesign oder vorgefertigtes Template? – Was sich langfristig bezahlt macht.

 

Ich gebe Ihnen hier einen Überblick, was ein Template und andererseits ein individuelles Webdesign ausmacht. Und gleichzeitig gebe ich Ihnen Hilfen an die Hand, damit Sie eine Entscheidung für sich treffen können, die sich langfristig auszahlt.

Im ersten Schritt hilft es, den Unterschied zu kennen.

Was ist der Unterschied zwischen einem fertigen Template (einer Vorlage) und einer individuell designten Website?

Template

Ein fertiges Template ist eine Vorlage mit einem Standard Webdesign. Vielleicht kennen Sie es auch unter dem Begriff Theme. Sie können es sich wie eine Art Schablone vorstellen, die Sie mit Inhalten füllen und deren Grundgerüst und Optik größtenteils feststeht. Ein Template ist häufig für kleines Budget erhältlich.

So eine Website-Vorlage eignet sich für Selbstständige und kleine Unternehmen, die beispielsweise eine erste Website selbst erstellen wollen.

Haben Sie Ihr Business am Markt noch nicht etabliert und möchten erst einmal etwas haben, um schnell starten zu können? Dann ist ein Template womöglich das Richtige für Sie.

So eine Vorlage hilft, wenn Sie noch unsicher sind und Sie sich zuerst orientieren möchten, was Ihnen bei der Arbeit an und mit Ihrer Website wichtig ist.

Wie ein Template aufgebaut ist

Die Optik (das Design) für die wichtigsten optischen Bestandteile ist in einem Template vorab festgelegt. Dazu gehören zum Beispiel häufig Größenverhältnisse bei Überschriften und Schriftarten beim Text. Dinge wie Farben, Schriften, Bilder und die Aufteilung der Inhalte im Design sind begrenzt anpassbar.

Wissen kleine Unternehmen noch nicht genau, wie Sie sich gegenüber potenziellen Kunden präsentieren möchten, nutzen viele ein fertiges Template als Übergangslösung.

Wichtig: Planen Sie genügend Zeit ein, um Ihre Website mit einem vorgefertigten Template umzusetzen.

Nach einem schnellen Start berichten viele, dass Ihre Website-Vorlage langfristig technisch oft nicht so will, wie sie wollen. Viele Bestandteile des Templates können Sie nicht genau auf Ihre Bedürfnisse anpassen, um ein individuelles Webdesign zu erreichen.

Die Bedienung der Nutzeroberfläche, in der Sie Inhalte in Ihre Website einfügen, erfordert Routine.

Möchten Sie sich auf Ihr Tagesgeschäft und Ihr Business konzentrieren, kann es ohne Routine schnell unübersichtlich und frustrierend werden, Ihre Website aufzubauen und zu pflegen. Denn Sie wissen häufig nicht, wo Sie welche Funktion finden und die Folge ist, dass Sie immer wieder suchen müssen.

Beliebte Templates werden von vielen genutzt

Möchten Sie sich von Ihren Wettbewerbern und anderen Websites abheben, ist ein vorgefertigtes Template möglicherweise nicht die richtige Wahl.

Bekannte Vorlagen begegnen einem häufig im Web. Dadurch sehen viele Websites branchenübergreifend nahezu gleich aus.

Früher oder später …

Früher oder später werden Sie an den Punkt kommen, an dem ein vorgefertigtes Template „von der Stange“ Ihnen zu viele Grenzen setzt.

Sie werden feststellen, dass Ihre Website Ihr Business nicht mehr so darstellt, wie Sie von Kunden wahrgenommen werden wollen. Sie fühlen sich durch Ihr Erscheinungsbild im Web nicht mehr passend repräsentiert.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihre Website die falschen oder zu wenig Kunden gewinnt. Denn Kunden merken intuitiv, wenn der Aufbau  und das Design einer Website die Person die dahintersteckt nicht authentisch widerspiegelt.

Finden Sie selbst, dass Ihre Website einen veralteten Eindruck macht, geht es Ihren potenziellen Kunden mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso.

Freebie-Coverbild

Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

… denn Kunden schließen von der Optik auf die Qualität

Nehmen Ihre Besucher Ihre Website als wenig hochwertig wahr, ist es unwahrscheinlich, dass sie zu Kunden werden.

Wir Menschen beurteilen Qualität – vor allem im Web – als Erstes über die Optik. Wir schließen daraus auf den Wert der Leistung. Und entspricht dieser visuelle Eindruck unseren Vorstellungen, sind wir ein ganzes Stück offener, tatsächlich zu investieren.

Potenzielle Kunden gewinnen Vertrauen, wenn Ihre Webseite glaubwürdig auf sie wirkt. Lesen Sie hier, was viele Ihrer Konkurrenten über das Thema Glaubwürdigkeit auf Webseiten noch nicht wissen.

Irgendwann stellen viele Solounternehmer und Inhaber kleiner Unternehmen fest, dass ihre Website nicht mehr das spiegelt, was ihr Angebot ausmacht. Das ist häufig der Punkt, an dem sie sich für ein professionelles, individuelles Website Design entscheiden.

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Individuelles Webdesign

Viele entscheiden sich für eine individuell gestaltete Website, wenn sich Ihr Business etabliert und weiterentwickelt hat. Andere Business-Inhaber investieren schon bei Ihrer Gründung in ein einheitliches Erscheinungsbild.

Wann auch immer Sie so weit sind: Ihre Website fügt sich mit einem eigenen, professionellen Webdesign nahtlos in dieses Erscheinungsbild Ihres Unternehmens ein.

Und ein langfristiger Wiedererkennungseffekt entsteht.

Ein Webdesign wird ein Teil von dem, was Sie möglicherweise als „Corporate Design“ oder „Corporate Identity“ kennen. Sprich Kunden nehmen Ihren gesamten Außenauftritt als optisch harmonisch und stimmig war.

Wie ein individuelles Webdesign entsteht

Ihr Webdesigner gestaltet Ihr Design in enger Abstimmung mit Ihnen. Das stellt sicher, dass sich Ihre Website wie ein Teil von Ihnen und Ihrem Business anfühlt.

Dadurch fühlen sich wohl mit Ihrer Website. Sie identifizieren sich mit Ihrem Design und präsentieren Sie sich automatisch selbstbewusster nach außen.

Steht das Design Ihrer Website fest, wird es technisch umgesetzt und mit genau den Funktionalitäten ausgestattet, die Sie für Ihr Business brauchen. Das sorgt für Übersicht und macht es Ihnen leicht, auch auf lange Sicht regelmäßig die Inhalte der Website zu aktualisieren oder aktualisieren zu lassen.

Fragen Sie sich, wie sich die Kosten für ein individuelles Webdesign zusammensetzen? Dann lesen Sie hier weiter.

Kein unübersichtlicher Schnickschnack

Langfristig wächst Ihre individuelle Website mit Ihrem Unternehmen. Ein individuelles Webdesign ist nicht mit unzähligen Funktionen überfrachtet, die Sie nicht brauchen. Stattdessen enthält Ihr Webdesign genau die optischen Elemente, die Sie benötigen, um potenziellen Kunden gezielt anzusprechen.

Fazit

Ein vorgefertigtes Website-Template kann Ihnen zu Beginn durchaus helfen, sich erst einmal zu orientieren und Antworten auf Fragen zu finden wie: Welches Ziel habe ich mit meiner Website? Was soll meine Website „können“ und wie möchte ich sie für mein Marketing einsetzen?

Haben Sie diese Ziele vor Augen und sind schon ein paar Jahre im Business, sehen Sie vieles klarer. Sie wissen, oder haben zumindest eine deutlichere Vorstellung davon, was Sie sich von Ihrer Website wünschen, damit sie Sie professionell repräsentiert und Kunden gewinnt.

Das ist ein guter Zeitpunkt, um mit einem individuellen Design den nächsten langfristig wirksamen Schritt für Ihre Website zu gehen.

Aber ein eigenes Design ist ein sehr umfangreiches Projekt …?

Das ist es ohne Frage.

Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihr Tagesgeschäft und das Projekt „eigenes Webdesign“ unter einen Hut bekommen, kann ich Ihnen sagen: Ein professioneller Webdesigner wird Sie zeitlich entlasten und Sie Schritt für Schritt an die Hand nehmen. So wissen Sie genau, wann punktuell Ihre Zuarbeit nötig ist.

Erscheint es Ihnen auf den ersten Blick langwierig und schwierig, den passenden Webdesigner zu finden? Dann lesen Sie hier weiter.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

Dieses wichtige Element auf Ihrer Website nutzen 78 % der Besucher als Erstes

Dieses wichtige Element auf Ihrer Website nutzen 78 % der Besucher als Erstes

Wenn wir uns auf Websites bewegen, sind wir es gewöhnt, mit vielen unterschiedlichen Eindrücken überhäuft zu werden. Doch wir Internetnutzer haben eine Strategie entwickelt, wie wir mit dieser Flut an Impulsen und Informationen fertig werden.

Sie lautet ganz einfach: Alles, was auf den ersten Blick nicht relevant ist, lassen wir links liegen.

Wir sind darauf geeicht, den Weg zu identifizieren, der uns so direkt wie möglich die Informationen liefert, die wir brauchen.

Wollen Sie also, dass Besucher Ihrer Website Aufmerksamkeit schenken, sorgen Sie dafür, dass sie sofort sehen: „Das ist relevant für mich.“

Und damit Ihre Website-Besucher diese Relevanz erkennen, müssen sie in wenigen Sekunden sehen und verstehen, wo sie wichtige Informationen finden.

Sie dürfen nicht nachdenken und rätseln, was sie als Nächstes tun können.

In diesem Artikel erfahren Sie, welches wichtige Element auf Ihrer Website maßgeblich dafür sorgt, dass Sie Ihren Besuchern klar und deutlich den Weg zu Ihren Informationen weisen.

Dieses wichtige Element auf Ihrer Website nutzen 78 % der Besucher als Erstes

Eine Umfrage, die zeigt, wie sich Besucher auf Websites orientieren

Um zu verdeutlichen, welchen Weg Website-Besucher intuitiv nutzen, wenn sie das erste Mal auf eine Website kommen, habe ich eine Umfrage in meinem LinkedIn-Netzwerk gestartet.

Diese Frage habe ich meinem Netzwerk gestellt: „Welchen Weg nutzt du intuitiv, wenn du auf eine Website kommst und schnell Antworten finden möchtest?“

Und diese vier Antwortmöglichkeiten gab es zur Auswahl:

  • Schaust du nach der passenden Seite in der Navigation?
  • Nutzt du das Suchfeld, um gezielt nach Begriffen zu suchen?
  • Verschaffst du dir beim Scrollen durch die Startseite einen ersten Überblick?
  • Oder nutzt du noch einen anderen Weg?

 

Die Besucher, um die es mir bei meiner Umfrage ging, schauen nicht zufällig auf der Website vorbei, ohne bestimmtes Ziel, sondern sie suchen gezielt nach Informationen.

Sie sind also echte Interessenten und potenzielle Kunden, die mehr zu einem Angebot, dem Anbieter oder dem Ablauf einer möglichen Zusammenarbeit erfahren möchten.

Das Ergebnis meiner Umfrage: 78 % der Website-Besucher nutzen als Erstes die Navigation

Umfrageergebnis

78 % der Befragten nennt die Navigationsleiste als ersten und wichtigsten Anlaufpunkt für die Orientierung auf der Website. 5 % nutzen als Erstes die Suche, 14 % schauen sich als Erstes die komplette Startseite an und klicken dort auf weiterführende Links.

Nach meiner Umfrage wollte ich näheres darüber wissen, warum die Teilnehmer so und nicht anders abgestimmt haben. Was waren ihre Beweggründe? Ich habe nachgefragt:

Warum nutzen Besucher als ersten Schritt die Navigationsleiste einer Website?

Bei meiner Umfrage gab es da einen ganz klaren Tenor:

  • „Ich schaue zuerst in die Navigationsleiste, wenn ich noch nie auf der Seite war.“
  • „In der Navigation erwarte ich als Website-Besucher ganz klare Wegweiser.“
  • „Ich nutze die Navigation, um in die Tiefe zu gehen.“
  • „Wenn die Startseite nicht gut gemacht ist, schaue ich in die Navigationsleiste, um doch noch die Informationen zu finden, die ich suche.“
  • „Selbst wenn ich noch nicht ganz genau weiß, wonach ich suche, hilft mir eine gute Website-Navigation, meine Suche zu konkretisieren.“

Was erwarten potenzielle Kunden von einer guten Website-Navigation?

Website-Besucher, die ernsthaft an Informationen und Hilfe interessiert sind, finden vor allem diese Dinge bei der Navigationsleiste wichtig:

  • „Sie muss absolut selbsterklärend sein. Es darf keine kreativen Formulierungen geben.“
  • „Ich möchte eine Antwort auf meine Frage bekommen: ‚Was finde ich, wenn ich hier klicke?‘ Da hilft es, wenn die Navigationspunkte mit klaren, einfachen, beschreibenden Worten formuliert ist.“
  • „Bring mich nicht zum Nachdenken, sondern zeige mir in der Navigation so einfach wie möglich, wo es lang geht.“
  • „Ich möchte die Möglichkeit haben, einen schnellen Überblick zu bekommen. Die Website-Navigation darf nicht zu viele Menüpunkte haben (maximal fünf bis sieben)
  • „Die Navigation darf meine Geduld nicht auf die Probe stellen.“
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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Fazit: Wollen Sie Besucher in Ihre Website hineinziehen, ist die Navigation eines der wichtigsten Werkzeuge

Ihre Website-Navigation zeigt jedem neuen Besucher sofort, ob Ihre Website-Inhalte seine Erwartungen erfüllen. Sie ist ein Querschnitt Ihrer wichtigsten Inhalte.

Werfen Sie einen Blick auf Ihre Website. Führt Ihre Navigationsleiste Ihre potenziellen Kunden auf direktem Weg zu dem, was sie suchen? Oder versteckt sich dort noch der ein oder andere Umweg, der Besucher abschrecken könnte?

Wo auf Ihrer Website können sich andere Fallstricke verstecken, die Sie womöglich Kunden kosten?

Hier zeige ich Ihnen 14 weitere und häufige Gründe, warum Besucher Ihre Webseite zu schnell wieder verlassen.

Ein Interessent kommt auf Ihre Website und ist im ersten Moment begeistert. Da ist der nächste Kunde doch so gut wie sicher. Was kann da noch schiefgehen? Lesen Sie hier, was Kunden auf Ihrer Website trotz gutem ersten Eindruck vom Kauf abhält.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

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Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

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