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Wirkt Ihre Webseite auf Kunden professionell?

Wirkt Ihre Webseite auf Kunden professionell?

Sind Sie unsicher, wie Ihre Webseite auf potenzielle Kunden wirkt?

Wie nimmt Ihre Zielgruppe Sie tatsächlich wahr? Schätzt eine Person, die Ihre Webseite besucht, Sie als professionellen Anbieter ein? Mit diesem Gefühl der Unsicherheit sind Sie nicht alleine. So geht es vielen Inhabern kleiner Unternehmen.

Hier zeige ich Ihnen, was das Design Ihrer Webseite Ihren Kunden über Ihr Business sagt. Sie erfahren, wie es möglich ist, die Wirkung Ihrer Webseite positiv zu beeinflussen. Ich möchte Sie bestärken, die Wirksamkeit Ihres Webdesigns aus einem anderen – möglicherweise neuen – Blickwinkel zu betrachten.

Wirkt Ihre Webseite auf Kunden professionell?

Ihr Webdesign beeinflusst maßgeblich, wie potenzielle Kunden Sie und Ihr Angebot sehen

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen eine Webseite auf der Suche nach einer Lösung für ein Problem. Ihr Problem ist so dringend, dass Sie umgehend Informationen brauchen, was Sie als Nächstes tun können.

Sie kommen auf eine Webseite, auf der Sie auf den ersten Blick nicht feststellen können, was hier angeboten wird. Sie sehen nicht, ob der Anbieter Ihr Problem versteht und ob er überhaupt auf einer Wellenlänge mit Ihnen ist. Es gibt keine (optischen) Anhaltspunkte, die zeigen, wie dieser Anbieter „denn so tickt“.

Was denken Sie über diesen Anbieter?

Vielleicht fragen Sie sich Dinge wie:

  • „Wird er mich überhaupt gut beraten können?“
  • „Was kann ich bei einer Zusammenarbeit erwarten? Wird er strukturiert vorgehen?“
  • „Hat er diese Webseite nur, weil »man eben eine haben muss«?“

Und wie ist es, wenn Sie jetzt Ihre eigene Webseite aus der Sicht eines Webseitenbesuchers betrachten? Was denken potenzielle Kunden über Sie, wenn Sie Ihren Internetauftritt ansehen? Kommen eventuell ähnliche Fragen auf?

Wie Sie sich als kleines Unternehmen nach außen präsentieren, lässt Kunden Rückschlüsse auf „das Innere Ihres Business“ ziehen. Darauf, wie Sie mit Kunden umgehen.

Das passiert ganz automatisch.

So verhindern Sie, dass Kunden beim ersten Eindruck ein falsches Bild von Ihnen gewinnen

Ein strukturiertes und professionelles Webdesign steht für ein Business, das ernsthaft geführt wird.

Wenn Sie sich mit einer übersichtlich gestalteten Webseite präsentieren, verbinden Kunden das mit einer professionellen und stringenten Vorgehensweise bei einer Zusammenarbeit.

Kunden erfahren so einiges über Sie und Ihre Arbeitsweise. Allein dadurch, dass Sie sich auf Ihrer Webseite mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrem eigenen Stil präsentieren.

Betrachten Sie Ihre Webseite immer als einen Teil, der für das Ganze steht.

Für Ihr Business.

Für Ihre Art mit Kunden umzugehen.

Ihr Webdesign ist einer der ersten Berührungspunkte, der Kunden hilft, Vertrauen zu Ihnen aufzubauen.

Noch bevor Kunden beginnen Ihre Webseite zu lesen, hat ein stimmiges, übersichtliches Design bereits für den ersten wichtigen professionellen Eindruck gesorgt.

Denken Sie manchmal: „Ach, diesen kleinen Patzer auf meiner Webseite wird schon niemand bemerken“?

Erwischt?

Fällt Ihnen spontan die ein oder andere „Ecke“ an Ihrer Webseite ein, die noch optimiert werden könnte? Ganz bestimmt ist das so. Denn Ihr Business entwickelt sich weiter und es ist wichtig, dass Ihre Webseite das widerspiegelt.

Passen die Farben auf Ihrer Webseite eigentlich nicht mehr so richtig zu der Aussage, die Sie treffen möchten? Vielleicht verwenden Sie dunkle Farben und möchten eher eine freundliche, helle Wirkung vermitteln.

Je länger Sie warten, desto mehr Kleinigkeiten häufen sich an. Irgendwann ist Ihre Webseite in die Jahre gekommen. Und das bemerkt Ihr Kunde.

Machen Sie nie den Fehler zu denken, dass Kunden etwas nicht sehen.

Natürlich denkt sich niemand explizit: „Oh, dieser Text ist optisch nicht gut strukturiert“ oder „diese Farben passen nicht zu diesem Anbieter“.

Kunden nehmen solche Unstimmigkeiten auf Ihrer Webseite unbewusst wahr. Und das erzeugt – von Ihnen ungewollt – die falsche Wirkung.

Die richtige Wirkung ist jedoch im Web (bei einem nicht persönlichen Kontakt) noch wichtiger als sonst.

Bei einer Tasse Kaffee können Sie Ihrem Gegenüber bei vielen Dingen noch etwas zusätzlich erklären. Auf Ihrer Webseite haben Sie diese nachträgliche Möglichkeit nicht. Sie müssen im ersten Moment Ihren potenziellen Kunden überzeugen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Webseite sie so vertritt, als würden Sie Ihrem Kunden persönlich gegenübersitzen.

Ein professionelles Webdesign ist für Ihr Business zum Beispiel vergleichbar mit der Art, wie Sie beim Kundentermin auftreten und welche Kleidung sie wählen würden. Es steht für das, was Sie und Ihr Unternehmen ausmacht und unterstützt Ihre Positionierung.

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Sie versprechen hochwertige Leistungen, aber Ihre Webseite spiegelt das nicht wider?

Sie helfen Ihren Kunden mit einem bewährten System und arbeiten strukturiert?

Wie ist es mit Ihrer Webseite? Erzeugt sie ein dazu passendes, professionelles Bild? Eines, das Eigenschaften wie Effektivität und Struktur zeigt und in den Köpfen Ihrer Zielgruppe verankert: Die/Der weiß was er tut?

Sie bieten einen persönlichen Service?

Zeigt Ihre Webseite Ihr Wesen und Ihre Werte als Unternehmer? Gewinnen Ihre Webseitenbesucher einen klaren Eindruck von Ihnen als Person?

Kunden merken (oft unbewusst, aber ganz deutlich) wenn da etwas nicht zusammen passt. So eine Unstimmigkeit bewirkt Missverständnisse und Verunsicherung.

Und verunsicherte Kunden kaufen nicht.

Wie Sie Missverständnisse und Verunsicherung vermeiden können

Zeigen Sie sich auf Ihrer Webseite so, wie Sie von außen wahrgenommen werden möchten.

  • Dazu gehören Farben, die Sie und Ihr Angebot treffend widerspiegeln. Hell, sanft, kräftig …? Was passt besser zu Ihnen?
  • Nutzen Sie Ihr Webdesign, um Ihr Wesen und das Wesen Ihres Angebots deutlich zu machen. Klar und geradlinig? Eher weich und weiblich? Was hebt sie von anderen ab?

Ein positiver „Nebeneffekt“ eines individuellen Designs ist, dass Sie sich von Ihrer Konkurrenz unterscheiden. Nicht alle Unternehmen nutzen das Potenzial von Design. Eine klare optische Struktur zeigt Ihren Webseitenbesuchern auf den ersten Blick, dass sie es hier mit einem professionellen Anbieter zu tun haben.

Ihre Webseite repräsentiert Ihr Business rund um die Uhr. Sie ist Ihr bester Mitarbeiter, der 365 Tage im Jahr für Sie verkauft. Nutzen Sie das, um sich so authentisch wie möglich zu präsentieren.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

Webseite von Konkurrenz unterscheiden - Was Mitbewerber nicht beachten

Mit der Webseite von der Konkurrenz unterscheiden? 3 Wohlfühl-Faktoren die Ihre Mitbewerber nicht beachten

Vielleicht haben Sie sich schon die Webseiten Ihrer Wettbewerber angeschaut und sich gefragt:

„Was kann ich anders machen, damit ich mich von der Masse abhebe? Ist es überhaupt noch möglich, als Unternehmen im Web einzigartig zu sein?“

Ich verstehe gut, dass Sie fürchten, in der Flut an Webseiten unterzugehen. Nicht wahrgenommen zu werden – gerade jetzt, wo das Internet von unzähligen neue Anbietern überschwemmt wird.

Wie können Sie es dennoch schaffen? Wie können Sie sich von der Konkurrenz unterscheiden und das Besondere an Ihrem Angebot sichtbar machen?

Das Stichwort ist: persönliche Nähe schaffen.

Hier erfahren Sie drei wichtige Punkte, wie Sie mithilfe Ihrer Webseite diese Nähe zu Ihrem potenziellen Kunden herstellen und ihn damit gewinnen.

Webseite von Konkurrenz unterscheiden - Was Mitbewerber nicht beachten

Stellen Sie Ihren Kunden in den Mittelpunkt

Wenn Sie sich im Web umschauen werden Sie feststellen, dass die meisten Unternehmen auf Ihrer Webseite zuerst einmal sich selbst in den Vordergrund rücken:

WIR bieten …

Bei UNS bekommen Sie …

Danach folgt häufig eine Liste von Leistungen. Und Sie als Besucher fragen sich: Was hat das mit MIR zu tun? Warum sollte ICH hier kaufen?

Wollen Sie, dass Ihre Webseite vertrauenswürdig ist? Dann machen Sie es anders.

Holen Sie Ihren Kunden bei seinem Anliegen ab, in dem Moment, wenn er Ihre Webseite öffnet. Warum ist er überhaupt auf Ihrer Webseite? Welches Problem möchte er lösen?

Dieses Abholen geschieht einerseits inhaltlich. Zum Beispiel, indem Sie seine wichtigsten Fragen vorwegnehmen und beantworten.

Denn vor allem beim ersten Besuch Ihrer Webseite nimmt sich Ihr Leser nur wenige Sekunden Zeit um zu entscheiden, ob er bei Ihnen richtig ist.

Viele Anbieter machen dann einen großen Fehler: Sie empfangen ihre Webseitenleser mit „einer Wand aus Text“.

 

Sind auf Ihrer Webseite hingegen Texte mit einer übersichtlich strukturierten Hierarchie zu finden, können Sie sich so von der Konkurrenz unterscheiden. Ein professioneller Webdesigner weiß, welche optischen Handgriffe notwendig sind, damit Kunden Ihre Webseitentexte lesen.

Sie verabreichen ihm Ihre Texte sozusagen in „homöopathischen Dosen“. In Lesehäppchen.

Das ist besonders im oberen Teil Ihrer Homepage (Startseite) wichtig. Denn das ist der Teil, der den entscheidenden ersten Eindruck ausmacht.

Da nicht jeder Webseitenbesucher über die Startseite auf Ihre Webseite kommt, helfen übersichtlich strukturierte Texte auf jeder Seite Ihrer Webseite ihren Lesern dabei, schnell Informationen zu finden.

Zeigen Sie sich so wie Sie wirklich sind: nahbar und natürlich

Wenn Sie sich schon damit beschäftigt haben, wie Sie auf Kunden wirken, dann haben Sie diesen Spruch hier bestimmt schon öfter gehört: „Menschen kaufen bei Menschen“.

Schon etwas ausgelutscht diese Aussage“ denken Sie jetzt vielleicht.

Doch was tun potenzielle Kunden, wenn sie mehr über Sie erfahren wollen? Genau, schauen sich Ihre Internetpräsenz an. Also ist es wichtig, dass Sie auf Ihrer Webseite so „echt“ wie möglich rüberkommen – dass Ihre Persönlichkeit und Ihr eigener Stil auf Ihrer Webseite deutlich wird.

Beobachten Sie sich selbst, wenn Sie dieser Tage auf anderen Webseites unterwegs sind: Was finden Sie bei anderen sympathisch?

Kann jemand Sie für sich gewinnen, der einfach nur seine Leistungen aufzählt und über sich selbst spricht?

Oder eher jemand, der menschlich und nahbar wirkt?

Schauen Sie sich andere Webseiten nochmal bewusst an: Sie werden feststellen, dass viele Business-Inhaber noch nicht diesen menschlich-nahbaren Weg nutzen.

Das ist Ihre Gelegenheit, zu zeigen, wofür Sie stehen und sich vom Wettbewerb zu unterscheiden.

 

Auch hier spielen Inhalt und Design wieder eng zusammen.

In Bezug auf den Inhalt zeigt Ihnen dieser Artikel von Webtexterin Maria Horschig wie Sie Ihre Texte authentisch und natürlich formulieren.

Das Design Ihrer Internetseite hingegen spiegelt Ihre Persönlichkeit schon bevor ein Besucher beginnt zu lesen.

  • Farben und Formen rufen bei Webseitenbesuchern positive Emotionen hervor.
  • Professionelle Fotos von Ihnen stellen zusätzlich Nähe zum Betrachter her. Hier ist es wichtig, dass Sie sich möglichst natürlich zeigen.  Das schafft Sympathie und Vertrauen. Und Sie zeigen selbstbewusst, wer hinter dieser Webseite steht.
  • Und wenn Ihr Besucher beginnt zu lesen, sorgt eine klare Hierarchie (Überschrift, Unterüberschriften, Absätze) in Ihren Texten dafür, dass er gerne länger verweilt.

All diese Punkte helfen, dass Ihr Webseite-Besucher eine persönliche Beziehung zu Ihnen aufbauen kann. Er kann sich so leichter mit Ihnen identifizieren.

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Machen Sie es Ihrem Kunden leicht, sich für Sie zu entscheiden

Wann fällt es IHNEN leicht, schnelle Entscheidungen zu treffen?

Welche Eigenschaften muss eine Webseite erfüllen, damit Sie selbst bei anderen leicht zum Kunden werden?

Zum einen möchten Sie das Gefühl haben, dass der Anbieter wirklich versteht, wo Ihnen der Schuh drückt.
Zum anderen möchten Sie sich beim Betrachten und Lesen nicht anstrengen müssen.

Hier meine ich solche Dinge wie eine angenehme Schriftgröße, gute Kontraste und eine übersichtliche Texthierarchie.

Was das betrifft, kann sich Ihre Webseite leicht positiv von der Konkurrenz unterscheiden, denn viele berücksichtigen diese Punkte nicht. Viele arbeiten mit einer viel zu kleinen oder zu hellen Schrift.

Der zweite Punkt, über den Sie sich als potenzieller Kunde freuen, ist sicher folgender: Sie möchten schnell und auf direktem Wege die Informationen finden, die Sie für eine Entscheidung brauchen.

Suchen Sie gerne lange?

Nein, oder?

Kurze Wege innerhalb der Webseite beeinflussen daher sehr stark die Entscheidungsfreudigkeit von potenziellen Kunden. Dabei geht es darum, dass Webseitenbesucher so wenig wie möglich herumklicken und scrollen zu müssen, um zu finden, was sie suchen.

Hier sind drei Punkte, die Besuchern helfen, auf Ihrer Webseite schnell die gewünschten Informationen zu finden:

Eine Navigationsleiste mit absolut klar formulierten Menüpunkten

So muss keiner raten, welcher Inhalt sich hinter den einzelnen Punkten verbirgt.

Wenn die Navigation dazu noch kurz gehalten ist und nur wenige Menüpunkte enthält, kann Ihr Leser leicht entscheiden, was er anklicken möchte.

Denn die Entscheidung, ob ich mich als Leser auf Seite A, B oder C  näher umschauen soll fällt leichter, als die Entscheidung zwischen A,B,C,D,E … X,Y und vielleicht auch noch Z eher nicht.

Auch darauf achten nicht alle Webseitenbetreiber und auch nicht jeder Webdesigner. Dabei ist die Navigation mit das wichtigste Element auf Ihrer Webseite.

Das ist also ein weiterer Punkt, der Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Ihr Kunde hat das Gefühl, dass Sie ihn verstehen

Findet ein potenzieller Zielkunde auf Ihrer Webseite sofort Antworten auf wichtige Fragen, hat er das Gefühl, als könnten Sie ihm in den Kopf gucken. Überschriften, Zwischenüberschriften oder farbig hinterlegte Textbereiche sind die Stellen, die Besucher zuerst lesen. Hier ist ein guter Platz für wichtige Informationen, die Fragen beantworten.

Gut sichtbare Kontaktdaten

Wie und wann kann Ihr Kunde Sie erreichen?

Ihr Kunde möchte klar und deutlich sehen, wie er Sie schnell kontaktieren kann.

Ohne zu suchen.

Diesen Punkt vernachlässigt Ihre Konkurrenz gerne mal. Nutzen Sie hier die Gelegenheit, um sich vom Wettbewerb zu unterscheiden.

Die Kontaktdaten sind der letzte und immens wichtige Schritt, der einen Interessenten zu Ihrem Kunden macht. Ein potenzieller Kunde kann noch so begeistert von Ihrem Angebot sein. Wenn er nicht sieht, wie er Ihre Leistung nutzen und sie kontaktieren kann, ist er weg.

Fazit: Wichtig sind Fokus, „echt sein“ und Entscheidungen leicht machen

Wenn Sie Ihren Kunden direkt ansprechen und genau auf die Punkte eingehen, wo ihm der Schuh drückt, spürt er Ihre Wertschätzung.

Bleiben Sie „echt“. Um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden ist es wichtig, dass Ihre Webseite Ihre Persönlichkeit und Ihr Business widerspiegelt und genau zu Ihnen passt.

So finden genau die Kunden zu Ihnen, die Ihre Werte teilen und mit denen Sie am besten zusammenarbeiten.

Dabei ist es wichtig, dass Ihr Webseitenbesucher nicht lange herumklicken muss (kurze Navigation, Fragen beantworten, gut sichtbare Kontaktdaten).

Dann steht Ihrem potenziellen Kunden nichts im Weg, Ihnen eine Anfrage zu senden.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

Wie Sie den passenden Webdesigner finden

Wie Sie den passenden Webdesigner finden

Einen passenden Webdesigner finden, bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen? Gar nicht so einfach, denn Sie können nicht hinter die Kulissen schauen.

»Wie läuft die Zusammenarbeit ab? In welchem Rahmen liegt die Investition und was bekomme ich dafür? Wird das gestaltete Ergebnis mein Angebot optimal rüberbringen?«

Ohne Antworten auf diese Fragen ist es schwer eine Entscheidung zu treffen. Das ist absolut nachvollziehbar.

Hier zeige ich Ihnen Wege, wie Sie Ihren kreativen Dienstleister vorab besser einschätzen können.

Die folgenden Punkte helfen Ihnen durchzuatmen und sich mit einem guten Gefühl für einen Webdesigner zu entscheiden.

Wie Sie den passenden Webdesigner finden

Das Gefühl, gut aufgehoben zu sein

Erkennen Sie Ihre eigenen Werte wieder?

Werfen Sie erste Blicke auf die Webseite des Webdesigners.
Bekommen Sie auf der Startseite schnell einen aussagekräftigen ersten persönlichen Eindruck? Oder spätestens auf der »Über mich Seite«?
Und wenn ja: Was sagt Ihr Bauchgefühl?

Wenn der Designer auf seiner Webseite einen Blog schreibt, können Sie durch seinen Schreibstil einen guten Eindruck von seiner Person bekommen.
Sind die Tipps, die er in seinen Blog Artikeln gibt einleuchtend und sagen sie Ihnen zu?

Was finden Sie bei Google über ihn heraus? Für einen ersten Rundumschlag ist eine kleine Google-Suche hilfreich.

Sie möchten Ihren ersten Eindruck noch festigen? Folgen Sie dem Webdesigner Ihrer Wahl zuerst eine Weile in Social Media Kanälen. Zum Beispiel bei LinkedIn. Finden Sie genauer heraus, wie er »tickt«. Welche Tipps gibt er? Wie lesen sich die Kommentare? Wie aussagekräftig ist sein Profil?
Es entsteht schnell ein umfassendes Bild.

Kennen Sie andere Unternehmer, die mit dem Designer zusammenarbeiten? Sprechen Sie mit ihnen und stellen Sie Fragen zu ihren Erfahrungen.

Und dann horchen Sie in sich hinein. Empfinden Sie Sympathie? Wirkt das alles stimmig und vertrauenswürdig auf Sie?

Authentische Kundenstimmen

Finden Sie auf der Webseite des Webdesigners Kundenstimmen? Echte Kundenstimmen erkennen Sie an folgenden Punkten:

Nennen die Kunden spezifische Gründe für Ihre Zufriedenheit? Ein »Alles super. Gerne wieder.« hilft Ihnen nicht weiter.

Es werden konkrete Leistungen und das Ergebnis der Zusammenarbeit beschrieben? Wunderbar. Dadurch entsteht ein besseres Bild, dass Ihnen hilft, den passenden Webdesigner zu finden.

Achten Sie darauf, ob dort Name, Firmenname und Webseite des Kunden stehen. Gekürzte Namen wie Thomas M., ohne weitere Angaben lassen schnell darauf schließen, dass die Rückmeldungen der Kunden nicht echt sind. (Das gilt nicht bei Branchen, bei denen Kunden verständlicherweise gerne anonym bleiben möchten, wie zum Beispiel in der Gesundheitsbranche.)

Wollen Sie den passenden Webdesigner finden, helfen Ihnen authentische Kunden-Feedbacks den Webdesigner mit den Augen seiner Kunden zu sehen.

Passt der Design-Stil des Designers zu Ihnen?

Als Erstes schauen Sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Designs an, die der Designer bereits für andere Kunden gestaltet hat. Sie möchten wissen, ob Sie sich in seinem Gestaltungsstil wiederfinden. Und das ist verständlich.

Stellen Sie sich diese Fragen, während Sie die Webdesign-Beispiele betrachten:

Können Sie sich leicht vorstellen, dass der Designer sich schnell in Sie und Ihr Unternehmen hineindenken kann?

Hat er Erfahrung mit der Zielgruppe, zu der Sie gehören? Oder haben Sie das Gefühl, dass die Bandbreite seiner Zielgruppe zu groß ist?
Eine große Bandbreite bedeutet zum Beispiel, dass der Webdesigner zugleich für Gründer, kleine Unternehmen, Agenturen, große Unternehmen und Konzerne, Privatpersonen,  … arbeitet. Er kann sich nicht in eine spezielle Zielgruppe tiefer hineindenken und dort umfassend Erfahrung sammeln.

Wollen Sie den passenden Webdesigner finden, brauchen Sie ein klares Bild, wie die Zusammearbeit ablaufen wird

Werden Ihre Fragen klar beantwortet?

Eine gute Kommunikation mit Ihrem Webdesigner gelingt dann, wenn er Ihre Fragen ohne Umwege beantwortet.

Achten Sie darauf, ob Sie erkennen können, was für ein Typ Mensch der Designer ist.

Und wenn Sie auf folgende Fragen schnell eine Antwort finden, zeichnet das ein erstes Bild davon, dass auch die Zusammenarbeit gut funktionieren wird: „Wie erreiche ich den Webdesigner am besten? Was bietet er? Was ist mein Nutzen? Und mit welchen Kosten kann ich für meine neue Webseite rechnen?

Wird Ihnen der Ablauf der Zusammenarbeit deutlich?

Halten Sie auf der Webseite des Webdesigners Ausschau nach knappen und präzisen Beschreibungen einzelner Arbeitsschritte und Abfolgen.

Gibt es Informationen zu einem ungefähren Zeitrahmen, den Sie für Ihr Webdesign kalkulieren können? Ist ein klarer Prozess ersichtlich? Erfahren Sie auch, wie ein Webseiten-Relaunch abläuft (Relaunch = die umfangreiche Überarbeitung Ihrer bestehenden Webseite)?

Wenn Sie Kontakt zu Ihrem Designer aufnehmen, ist der erste wichtige Schritt die schnelle Reaktion auf Ihre Anfrage.
Erhalten Sie innerhalb weniger Tage oder schneller eine Antwort, ist dies ein gutes Zeichen für Zuverlässigkeit. Denn Sie möchten, dass auch während der Zusammenarbeit alles zügig und effektiv läuft, richtig?

Checken Sie, ob der Webdesigner ein kostenfreies Strategiegespräch (Erstgespräch) anbietet.

Ein Strategiegespräch hilft Ihnen und Ihrem Designer zu schauen, ob Sie zueinander passen. Und ob beide Seiten die gleiche inhaltliche Vorstellung von einer Zusammenarbeit haben.
Sie sprechen währenddessen über Ihre Ziele und Zielgruppe.

Bei mir heißt dieses kostenfreie Gespräch Discovery-Call. Nach dem Discovery-Call wissen Sie, wie Ihr persönlicher Webseiten-Aktionsplan aussieht und kennen genau Ihre nächsten Schritte.

Ein erfahrener Webesigner spricht außerdem den Zeitrahmen an und fragt Sie, wann Sie Ihr Design fertig vorliegen haben möchten. Hierbei ist wichtig, dass er Sie ehrlich berät. Dass er Zeiträume festlegt, die gleichzeitig realistisch und nicht zu knapp gefasst sind.

Seien Sie sicher: Wenn Sie den passenden Webdesigner finden, stellt er Ihnen die richtigen Fragen. Auch dann, wenn Sie noch keinen klaren Weg vor Augen haben. Er hilft Ihnen, Ihre Webseite Schritt für Schritt vorzubereiten.

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Ihre Ziele von Beginn an klar im Fokus

Verständliche Sprache ohne Fachchinesisch

Einem Webdesigner, der zu Ihnen passt, ist es wichtig, Dinge gut verständlich zu erklären.

  • Er spricht nicht „von oben herab“, sondern auf Augenhöhe.
  • Auf auf seiner Webseite beschreibt er klar und einfach seine Angebote und sie wissen, woran Sie bei ihm sind.
  • Bei Gesprächen mit ihm fühlen Sie sich wohl, weil er Sie bei Ihrem Wissensstand abgeholt.

Ihr Webdesigner führt Sie gut durch die Zusammenarbeit und stellt viele Fragen

Sie bekommen vor dem Strategiegespräch Fragen gestellt? Sehr gut! Das zeigt, dass der Designer sich auf das Gespräch vorbereiten möchte, um sie zielgerichtet für Ihre Webseite beraten zu können.

Sie bekommen keine Fragen? Fordern Sie diese Fragen im Gespräch aktiv ein und schauen, was passiert.

Einen Webdesigner der Sie und Ihr Unternehmen kennenlernen möchte, erkennen Sie an diesen Punkten:

  • Er startet nicht mit Entwürfen, ohne vorher Ihre Wünsche zu erfragen, Ihr Unternehmen und Ihre Angebote kennenzulernen.
  • Er nimmt Sie an die Hand und leitet Sie.
  • Er möchte wissen, welche Aussagen Sie mithilfe Ihrer Webseite treffen wollen und was Ihr Ziel ist.

Stellen Sie gerne selbst Fragen im ersten Gespräch. An der Art und Weise, wie der Designer während Ihres Gesprächs antwortet, können Sie erkennen, wie er mit Ihnen und Ihren Zielen umgeht und darauf eingeht.

Das Plus: Der Blick über den Tellerrand.

Lassen Sie sich beraten, welche Schritte Sie in puncto Design sinnvollerweise ebenfalls auf dem Schirm haben sollten.

Zunächst ist es wichtig, dass der Webdesigner im Gespräch auf Ihre Anfrage eingeht und ein passendes Angebot unterbreitet. Ohne Ihnen etwas aufzuschwatzen.

Ebenso wichtig ist es, dass Sie Empfehlungen zu diesen Punkten bekommen:

  • Ist etwas, dass Sie anfragen aus der Sicht des Designers zum jetzigen Zeitpunkt für Ihr Unternehmen nicht sinnvoll?
  • Welche Alternativen sind eventuell sinnvoller?
  • Welche Maßnahmen können Sie kurz-, mittel- oder langfristig im Hinterkopf haben, die Ihr Business weiterbringen?

Hierzu ein Beispiel: 

Sie wünschen sich eine rundum professionelle Webseite.
Der Designer hat dank seiner Vorab-Fragen erfahren, dass Sie vor allem online durchstarten möchten.
Er gestaltet also nicht einfach drauflos. Er fragt Sie, welche Online-Kanäle Sie nutzen möchten, um potenzielle Kunden zu Ihrer Webseite zu führen.
Ist es zum Beispiel sinnvoll, Ihre Social Media Profile optisch einheitlich zu Ihrer Webseite zu gestalten?

Berät Ihr Designer Sie, wie Sie Ihre Webseite als Marketinginstrument und nicht nur als Visitenkarte im Web einsetzen, ist das die beste Voraussetzung, damit Ihre Webseite Kunden gewinnt. Welche Gründe es andererseits dafür gibt, dass Ihre Webseite keine Kunden gewinnt, erfahren Sie hier.

Welche Technik und Kooperationen sind sinnvoll? Gute Beratung zahlt sich aus, wollen Sie den passenden Webdesigner finden

Spricht der Webdesigner beim ersten Gespräch direkt das Thema Kooperationen mit an?

Ein spezialisierter Designer wird von sich aus weitere Dienstleister empfehlen. Dazu gehören beispielsweise Fotografen für professionelle Business-Fotos. Wenn nicht, fragen Sie nach.

Sagt der Designer ehrlich, welche Bereiche er abdeckt und bei welchen er sich externes Fachwissen zur Unterstützung holt?

Bei einer guten Zusammenarbeit wird er von Beginn an definieren, welche Aufgaben er übernimmt.

Der Designer koordiniert das Projekt und unterstützt Sie.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

14 Gründe, warum Ihre Webseite keine Kunden gewinnt

Ihre Webseite gewinnt keine Kunden? 14 Gründe

Sie haben Ihre Webseite neu designen lassen und das Ergebnis ist nicht so, wie Sie es sich vorgestellt haben? Oder – was mindestens genauso schlimm ist – Ihre Webseite gewinnt keine Kunden für Sie?

Es ist nicht alles verloren.

Im Folgenden zeige ich Ihnen die häufigsten Gründe, warum Besucher Ihre Webseite zu schnell wieder verlassen. Und Sie erfahren, welche Hebel dafür sorgen, dass Webseitenbesucher bei Ihnen lesen, wiederkommen – und zu Kunden werden.

14 Gründe, warum Ihre Webseite keine Kunden gewinnt

1. Ihre Webseite wirkt nicht glaubwürdig

Sie haben genau eine Chance, dass ein Kunde, der zum ersten Mal auf Ihre Webseite kommt, Vertrauen aufbaut. Nutzen Sie diese Chance nicht, verlieren Sie Ihn.

Heißt: Ihre Webseite muss ab Sekunde eins einen glaubwürdigen Eindruck bei Kunden hinterlassen.

Ihr Kunde kauft mit den Augen. In den ersten Augenblicken entscheidet er, ob er bei Ihnen richtig ist – und das geschieht rein emotional.

Darum ist es wichtig, dass die Optik Ihrer Webseite sofort für Vertrauen sorgt.
Das passiert zu einem großen Teil schon, bevor Ihr Webseitenbesucher überhaupt anfängt zu lesen.

Wofür stehen Sie mit Ihrem Unternehmen? Welches Gefühl möchten Sie Ihrem Kunden vermitteln?

Mit dem Design Ihrer Webseite unterstützen Sie ihn, Sie auf den ersten Blick richtig einzuschätzen.
Ein strukturiertes Design zeigt, dass Sie professionell arbeiten, sich Zeit für Ihren Webseitenbesucher nehmen und ihn wertschätzen.

Doch eine Webseite, die „einfach nur hübsch“ ist, gewinnt keine Kunden.

Machen Sie mit Ihrer Webseite möglicherweise den folgenden Fehler?

2. Ihre Webseite ist ästhetisch, aber Kunden finden keine aussagekräftigen Informationen über Ihr Angebot

Wenn Ihre Webseite keine Kunden gewinnt und Sie über eine Überarbeitung Ihrer Seite nachdenken, denken Sie vermutlich zuerst an die Optik.

Das ist nachvollziehbar und so geht es vielen Business-Inhabern. Denn schließlich ist das Design Ihrer Webseite das, was Ihr Kunde als Erstes sieht. Es ist das Aushängeschild.

Und: Es gibt handfeste Gründe, warum eine (scheinbar) attraktive Webseite keine Kunden gewinnt.

Wollen meine Kunden ihre Webseite überarbeiten lassen, rate ich ihnen in der Regel ab, sich dabei nur auf das Design zu fokussieren. Hier lesen sie, warum ein neues Webdesign allein häufig der erste (und falsche) Gedanke ist.

3. Ihr Kunde steht nicht im Fokus

Findet Ihr Kunde direkt auf der Startseite Ihrer Webseite Antworten auf alle Fragen, die ihm unter den Nägeln brennen?

Er nimmt sich nicht viel Zeit. Die ersten Sekunden entscheiden.

Darum ist es nicht nur wichtig, dass Sie ihm die wichtigen »W-Fragen« beantworten. Es ist auch entscheidend, dass Ihre Webseite so gestaltet ist, das Ihrem Kunden diese Antworten sofort ins Auge fallen.

»Wer spricht hier überhaupt mit mir? Was wird hier angeboten? Was bringt es mir für einen Nutzen, wenn ich hier kaufe? Wird mein Problem hier gelöst? Wie kann ich den Anbieter kontaktieren?« Viele Anbieter unterschätzen, wie wichtig die Antworten auf diese Fragen sind – und ihre Webseite gewinnt keine Kunden.

Wenn Sie einen Blick auf Ihre Webseite werfen, gehen Sie diese Fragen durch. Checken Sie, ob die Antworten auf die Fragen bereits auf Ihrer Startseite stehen.

Fallen die Antworten genug ins Auge?
Sind Ihre Texte so formuliert, wie ihre Kunden sprechen?

Ist das nicht der Fall, passiert häufig das hier:

4. Ihre Webseite gewinnt keine Kunden, weil Besucher nicht verstehen, was sie als Nächstes tun sollen

„Was kann ich als Nächstes tun?“ ist eine der wichtigsten Fragen – wenn nicht die wichtigste – die sich Ihre Webseitenbesucher stellen.

Denn was passiert, wenn Besucher darauf keine Antwort finden? Genau. Sie sind wieder weg und suchen die Antwort bei jemand anderem.

Doch das Schöne ist: Sie haben es selbst in der Hand, ob potenzielle Kunden auf Ihrer Webseite bleiben. Es gibt eine ganze Menge Stellschrauben.

Da ist zum einen die Webseitennavigation. Wenn Ihre Navigationsleiste ein glasklarer Wegweiser für Ihre Besucher ist, sind Sie vielen Ihrer Mitbewerber schon einen großen Schritt voraus. Denn die Navigationsleiste ist aus diesen Gründen mit das wichtigste Element auf Ihrer Webseite.

Ihre Internetseite können Sie sich wie ein leckeres Büffet vorstellen. Mit einer gezielten Nutzerführung finden Ihre Besucher von der Vorspeise, zur Hauptspeise und dann zum Nachtisch. Sprich, potenzielle Kunden kommen auf Ihre Seite, lesen Ihr Angebot und sehen: „Ah! Dieser Anbieter kennt und versteht mein Problem.“

Hier erfahren Sie, wie Kunden auf Ihrer Webseite Lust darauf bekommen, mit Ihnen zu arbeiten.

5. Sie setzen Farben nicht als Wegweiser ein

Haben Sie das Gefühl, dass das Design Ihrer Webseite noch nicht „rund“ ist? Ein Grund können die gewählten Farben sein.

Mit den passenden Farben auf Ihrer Webseite entsteht ein emotional-positiver, optischer Rahmen. Ein Umfeld, in dem sich Ihre Kunden instinktiv wohl- und angekommen fühlen und sich schnell orientieren können.

6. Kunden lesen Ihre Texte nicht

Stellen Sie sich folgende Situation vor:

Ihr Webseitenbesucher ist Unternehmer. Er ist im Job stark eingebunden und hat keine Zeit, lange zu suchen. Aber: Gehen wir jetzt mal davon aus er weiß, was er braucht. Er ist also ein „heißer“ Kontakt und muss nur noch von Ihnen gepflückt werden.

Zeigen Sie ihm nicht schnell und haargenau den Weg, wie er an seine Informationen kommt, verlieren Sie ihn.

Das alles verärgert Ihren Webseitenbesucher. Er kann Ihre Texte nicht schnell mit den Augen überfliegen. Sie machen es ihm schwer zu entscheiden, ob er hier das findet, was er braucht.

Das Ergebnis: Er wird nicht Ihr Kunde, denn er verlässt Ihre Webseite, ohne zu lesen.

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

7. Sie verwenden auf Ihrer Webseite keine aussagekräftigen Bilder

Ihre Webseite ist Ihr Schaufenster im Internet.

Das Schaufenster ist der Ort für aussagekräftige Eindrücke, die Ihr Kunde von Ihnen bekommen soll. Mit wenigen Blicken überzeugt er sich und „betritt dann den Laden“ (schaut sich auf Ihrer Webseite näher um).

Zeigen Sie sich? Und bieten Sie Einblicke in Ihre Arbeit?

Fotos von Ihren Arbeiten helfen Ihrem Kunden, sich genaue Ergebnisse vorzustellen.
Sie sind Dienstleister und können Ihre Arbeitsergebnisse nicht professionell fotografieren lassen? Zeigen Sie sich bei der Arbeit und gewähren Sie Ihrem Kunden Einsicht in Ihre Abläufe. Oder verwenden Sie auf Ihrer Webseite eine dieser acht Bildideen für Dienstleister.

Überzeugende Bilder beeinflussen stark, ob der Besucher Ihrer Webseite zum Kunden wird. Wir kaufen in erster Linie mit den Augen. Hier lesen Sie, wie Sie fünf Fehler bei Ihren Bildern vermeiden, die Kunden vergraulen.

8. Ihre Webseite gewinnt keine Kunden, weil Ihre Besucher Ihr Angebot nicht verstehen.

Bieten Sie Ihren Kunden eine einzelne Leistung an?
Oder sind es mehrere?

Schon bei einem einzigen Angebot braucht Ihr Leser einen logischen roten Faden. Bei mehreren Angeboten ist es noch ein Stück schwieriger, Ihre Leistungen so zu präsentieren, dass Ihr Besucher sich schnell zurechtfindet.

Ein übersichtliches, klares Webdesign hilft Ihnen dabei, bei Ihrem Besucher das Gefühl eines Bauchladens zu vermeiden.

Auf der Startseite gibt es beispielsweise eigene Abschnitte, um verschiedene Arten von Webseitenbesuchern abzuholen:

  • Neue Besucher (kalte Kontakte),
  • Besucher, die Ihnen schon eine Weile folgen (angewärmte Kontakte)
  • und Personen, die jetzt Intresse haben und schnell Kontakt aufnehmen wollen (heiße Kontakte).

Je mehr Leistungen Sie anbieten, desto wichtiger ist es, sie auf Ihrer Webseite optisch zu strukturieren.

Lange Aufzählungen unzähliger Leistungspunkte sorgen für Verwirrung. Ihr Kunde spürt, dass Sie nicht in allen Punkten sein können.

5 Gefahren einer schlecht designten Webseite

Die 5 größten Gefahren
einer schlecht designten Webseite.

9. Sie heben sich nicht von Ihren Wettbewerbern ab

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Webseite im Einheitsbrei Ihrer Wettbewerber versinkt und nicht positiv auffällt?

In vielen Branchen ist es leichter positiv herauszustechen als Sie annehmen. Gehört Ihre Branche dazu?

Machen Sie eine Bestandsaufnahme.

  • Von drei Wettbewerber Webseiten
  • Und von Ihrer Webseite.

Machen Sie sich ein paar Stichpunkte währenddessen:

  1. Fangen Sie mit dem ersten Wettbewerber an. Öffnen Sie die Webseite. Schauen Sie sich um und machen Sie sich ein erstes Bild. Hierfür reichen fünf Minuten.
    Was sagt Ihr Bauchgefühl? Was gefällt lhnen spontan am Design, am Inhalt?
    Und was ärgert Sie während Sie die Webseite bedienen?
    Funktioniert technisch etwas nicht so, wie es soll?
  2. Gehen Sie bei den anderen beiden Wettbewerbern genauso vor.
  3. Nehmen Sie sich Ihre Webseite vor und vergleichen Sie die notierten Punkte.
    Ihnen werden schnell Dinge auffallen, die dafür sorgen können, dass Sie sich positiv abheben.

Möchten Sie drei Wohlfühl-Faktoren erfahren, die viele nicht für Ihre Webseite nutzen und dadurch Kunden verlieren?

Ein entscheidender Punkt ist, dass Ihre Webseite auf Kunden glaub- und vertrauenswürdig wirkt. Viele Ihrer Mitbewerber beschäftigen sich nicht mit dem Thema Glaubwürdigkeit – das ist Ihre Chance, sich abzuheben.

Wollen Sie, dass Ihre Webseite glaubwürdig wirkt, hilft es im ersten Schritt zu verstehen, was Glaubwürdigkeit auf der Webseite bedeutet und wie sie entsteht.

10. Kaufkräftige Kunden fühlen sich von Ihrer Webseite nicht angesprochen

Spiegelt Ihre Webseite den Wert Ihres Angebots, brauchen Sie sich weniger Gedanken darüber zu machen, dass die falschen Interessenten bei Ihnen anfragen. Und Sie werden Preisdiskussionen vermeiden.

11. Ihr Kunde ist genervt, wenn er Ihre Webseite am Smartphone bedient

Viele Faktoren lenken Ihren Kunden ab, während er sich Ihre Internetseite auf dem Smartphone anschaut.

Vielleicht ist er gerade unterwegs im Sonnenschein und kann sein Display nicht optimal sehen.
Oder er sitzt zu Hause auf der Couch und seine Kinder beanspruchen zwischendurch immer seine Aufmerksamkeit.

Wenn Ihre Seite nicht mit wenigen Klicks bedienbar ist, verliert Ihr Kunde schnell die Übersicht.

Hier erfahren Sie, wie Sie mit mobiler Optimierung 40 % mehr Besucher auf Ihre Webseite ziehen.

12. Ihre Webseite schlummert vor sich hin

Ihre Webseite ist nie fertig.
Sie ist ein organisches Element Ihres Marketings. Wenn Sie Design und Inhalte ständig hinterfragen und optimieren, kann sie ein aktives Werbe-Werkzeug sein.

Der Grund dafür: Alles verändert sich ständig.
Ihre Kunden, Ihr Angebot, die Technik und natürlich Sie selbst!

Woher wissen Ihre Kunden was „bei Ihnen abgeht“, wenn Sie auf Ihrer Internetseite Angebote aus dem letzten Jahr zeigen?
Drückt Ihr Webdesign noch aus, wie Sie auf Ihre Kunden wirken wollen? Den richtigen Stil, die richtige Stimmung, die passenden Farben?

Sind Sie noch zufrieden mit der Technik Ihrer Webseite? Verwenden Sie möglicherweise einen Homepage-Baukasten, bei dem Sie immer wieder an Grenzen stoßen?

Und wie ist es mit der Optik Ihrer Webseite am Smartphone? Ist mit wenig Scrollen und wenigen Klicks alles Wichtige erreichbar? Ihre Kontaktdaten? Ihr Angebot auf einen Blick?

Aktualisieren Sie Ihre Webseite regelmäßig, bleiben die Kosten und vor allem der Zeitaufwand im Rahmen. Es entsteht kein unbezwingbarer Berg von To dos vor Ihrem inneren Auge.

13. Sie nutzen ein Webseitensystem, das Sie einschränkt

Binden Sie keine neuen Inhalte ein, weil Ihnen Ihr Webseitensystem (zum Beispiel ein vorgefertiges Template) auf die Nerven geht?

Manche Webseite-Baukästen kommen schnell an ihre Grenzen.
Besonders, wenn Sie „diese eine Idee“ für Ihr Webdesign haben, die technisch nicht umsetzbar ist.
Und wenn Sie sich auf den Kopf stellen ;). Webseite-Baukästen oder Templates (Vorlagen) sind auf einige Standards festgelegt und erlauben oft keine speziellen Wünsche. Hier erfahren Sie, ob eine Website-Vorlage oder ein individuelles Webdesign das richtige für Ihr Business ist.

Oder ist das System mit dem Sie Ihre Inhalte einbinden sehr unübersichtlich und unpraktisch? Bei manchen Content Management Systemen (CMS) braucht es für eine kleine Änderung an der Webseite gefühlt 20 Klicks.
Ich kenne das gut, daher kann ich mir Ihren Frust gut vorstellen.
Meine Webseite läuft ebenfalls mit so einem komplexen CMS. Darum werde ich in Kürze wechseln.

14. Versteckte technische Probleme legen Ihren Kunden Steine in den Weg

Manchmal ist eine Kleinigkeit der Grund, dass Sie mit Ihrer Webseite keine Kunden gewinnen.

Können Sie 100 prozentig sicher sagen, dass Ihr Kontaktformular richtig funktioniert? Wann haben Sie die letzte Anfrage darüber bekommen?

Und können Sie ausschließen, dass es auf Ihrer Startseite (Homepage) und auf allen weiteren Seiten keine „toten Links“ gibt?
Nichts ist für Ihren Kunden ärgerlicher, als wenn der Weg durch etwas Banales wie einen kaputten Link gestoppt wird.
Führen bei Ihnen Links ins Leere oder auf eine falsche Seite?

Geben Sie auf der Seite www.brokenlinkcheck.com Ihre Web-Adresse ein und prüfen Sie sie auf tote Links. Es kann ein paar Minuten dauern, bis all Ihre Links geprüft sind und die Seite das Ergebnis zeigt.

Eine lange Ladezeit ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Sie stört nicht nur Ihre Besucher, sondern auch Suchmaschinen wie Google.
Große Bilddaten oder zu viele Funktionen, die beim Betreten der Seite geladen werden, können der Grund sein.

Wie viel Geduld haben Sie, wenn Sie andere Internetseiten anschauen?
Nicht viel, oder? Mir geht es genauso.
Wir sind alle ungeduldig. Wir sind an schnelle Ergebnisse gewöhnt.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

Ich designe für Sie eine Webseite, die Kunden gewinnt. Eine Webseite, die Ihre Persönlichkeit zeigt und Vertrauen schafft. Damit Ihre Kunden sofort spüren, dass Sie bei Ihnen richtig sind und anfragen. Hier erfahren Sie Details zu meinem Webdesign-Angebot.

Warum Ihre Website ein leckeres Büffet ist. Mit diesen Tipps bleiben Kunden länger auf Ihrer Website.

Warum Ihre Website ein leckeres Büffet ist. Mit diesen Tipps bleiben Kunden länger auf Ihrer Website.

Stellen Sie sich vor, Sie werden in ein luxuriöses 5-Sterne Hotel zum Abendessen eingeladen. Sie betreten das Restaurant und auf Sie wartet ein Büffet. Aber nicht irgendein Büffet…

Sorgfältig ausgewählte Speisen stehen bereit – wunderbar angerichtet. Ein absolut stimmiges Spiel aus Farben, Formen und Düften. Schon beim Anblick bekommen Sie Lust die Leckereien zu probieren.

Gehören für Sie auch gutes Essen und Wohlfühlen zusammen?

Ein übersichtliches Webdesign funktioniert wie ein gut organisiertes Büffet.

Die Gestaltung macht es Ihren Kunden leicht, sofort die leckersten Happen zu finden und sie bleiben länger auf Ihrer Website.

Warum Ihre Website ein leckeres Büffet ist. Mit diesen Tipps bleiben Kunden länger auf Ihrer Website.

Mit diesen Tipps erreichen Sie, dass Kunden sich auf Ihrer Internetseite wohlfühlen, gerne bleiben und sie mit Freude weiterempfehlen.
In diesem Artikel schicke ich Sie sozusagen auf eine kulinarische Design-Reise durch Ihre Website.

Der Magen knurrt schon erwartungsvoll …

Wann finden Sie, macht ein Büffet Lust auf Genießen?

Natürlich muss der Inhalt der Schüsseln und Servierplatten schmackhaft aussehen. Und hier und da etwas Obst und Kräuter als Dekoration … hmmm, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Und erst der Geruch … herrlich.

Doch halt, was ist das?
Ein Salat steht beim Dessert, ein Mousse au Chocolat bei den Vorspeisen.
Und die Schweinefilets liegen im Brotkorb und sind schon ganz kalt.
Da vergeht Ihnen die Lust zu naschen.
Es gibt keine kleinen Schildchen, die Ihnen zeigen, welche exotischen Gerichte Sie erwarten. Sie müssen sich alles mühsam zusammensuchen und sind unsicher, ob es Ihnen schmecken wird.

Ihre Internetpräsenz – und vor allem Ihre Startseite (Homepage) – ist ebenfalls ein Büffet. Es lockt Ihre Kunden an, leitet und verwöhnt sie.

  • Eine Navigationsleiste mit kurzen, aussagekräftigen Menüpunkten zeigt den Weg und macht Appetit.
  • Einzelne Inhaltsabschnitte helfen bei der Orientierung und sind Stellen auf Ihrer Website, bei denen Ihr Leser zum Naschen anhält.
  • Strukturierte Texte mit Haupt- und Zwischenüberschriften und kurzen Absätzen sind kleine leckere Portionen, die Lust auf mehr machen.

Optische Abschnitte helfen Ihrem Website-Besucher bei der Orientierung

Das Auge isst mit – Oder: Appetit auf das was kommt

Reinkommen, sich begeistert umsehen und sofort wohlfühlen. Haben Sie auch schon einmal ein Büffet genießen dürfen, bei dem einfach alles gepasst hat? Sogar das fruchtige, frische Beiwerk am Rand der Servierplatten?

Ich war zum Beispiel schon mal bei einem italienischen Büffet, bei dem die Tischdecken abwechselnd in weiß, rot oder grün gehalten waren.

Oder ein anderes bei dem reichlich, leuchtend rote Johannisbeeren und anderes Obst sofort ein tolles, sommerliches Gefühl in mir auslösten.

Mit einer Website, die wie so ein Büffet einladend wirkt, schaffen Sie solch ein Wohlfühlumfeld für Ihre Zielgruppe.

Ein Kunde betritt Ihre Website und der erste Blick entscheidet, was nun passiert. Bleibt er länger und beginnt zu lesen, oder geht er?

Optische Nuancen machen Ihr Website-Büffet perfekt.

Wo finde ich was? Die erste Orientierung am „Büffet“ Ihrer Website

Ein gelungener Start in den Abend. Tolle Gespräche, gute Musik und ein reich gedecktes Büffet.

Der Gastgeber hat noch nicht den „Startschuss“ gegeben. Aber es kann ja nicht schaden, schon mal einen Erkundungsgang zu machen :).

Sie gehen langsam am Büffet entlang und schauen, was Sie alles Gutes erwartet.

Sie finden kleine beschriftete Schildchen, die die Speisen verkünden.
Und im Geiste füllen Sie schon Ihren Teller.

Oh ja!
Das, und das und
… Oh lecker, das auch noch!

Ruck zuck ist der erste Teller in Gedanken schon voll. Am liebsten würden Sie sofort loslegen.

Büffet-Schildchen sind kurz und knackig formuliert. Und so funktioniert die Navigationsleiste auf Ihrer Webseite ebenfalls am besten.

Was erwartet Ihren Kunden, wenn er auf einen Navigationspunkt klickt? Ihre Angebote? Ein Text über Sie? Nennen Sie es eindeutig beim Namen und verstecken Sie es nicht hinter kryptischen Aussagen.

Es heißt nicht umsonst auf Speisekarten auch immer „Menü“ :-).

Gut möglich, dass der Begriff daher kommt.

Am besten formulieren Sie nicht zu blumig … „Saibling an Salbeiparfait in Safranschaumkruste mit flambierten Mandelsplittern“ (keine Ahnung, ob das schmeckt, habe ich mir gerade ausgedacht…). Lange Begriffe hören sich zwar toll an, sind aber nur langsam zu lesen und nehmen außerdem reichlich Platz weg.

Versuchen Sie das hier ganz schnell zu lesen:

VERMEIDEN SIE IN IHRER WEBSEITEN NAVIGATION GROSSBUCHSTABEN BEI LANGEN WÖRTERN. GROSS- UND KLEINBUCHSTABEN SIND EXTRA DAFÜR GESCHAFFEN, DAS AUGE IHRES LESERS ZU FÜHREN.

Ist es nicht doch angenehmer, den Satz so zu lesen?

Vermeiden Sie Großbuchstaben bei langen Wörtern. Groß und Kleinbuchstaben sind extra dafür geschaffen, das Auge Ihres Lesers zu führen.

Ja, oder?

Und noch dazu spart es Platz. Das ist besonders in der Navigation Ihrer Website von Vorteil. Da ist Platz immer knapp bemessen.

Der erste Happen. Ich brauche etwas … jetzt!

Nur am Büffet entlanggehen und schon mal schnuppern dürfen? Gemein.

Kleine frisch duftende Baguette Scheiben. Die gehen auch ohne Teller :-). Wenn Sie so richtig Kohldampf haben, dann brauchen Sie schnell eine Grundlage im Bauch.

Manchem Kunden geht es auf Ihrer Website ebenso.

Und so geben Sie Ihren Kunden die besonders knusprigen Exemplare:

Wenn ein Kunde bereits starkes Interesse hat, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Sie anrufen oder Ihnen schreiben möchte, dann machen Sie ihm den Weg frei.
Bieten Sie ihm gut sichtbar Ihre Kontaktdaten an. Platzieren Sie zum Beispiel Telefonnummer und E-Mail-Adresse am oberen Website Rand. Und natürlich darf der Link zur Kontaktseite in der Navigation nicht fehlen.

Freebie-Coverbild

Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Teller und Besteck – es geht los – Ihr Kunde ist der erste an Ihrem Website-Büffet

Ein ganzer Stapel großer Teller ist vorgewärmt und bereit für den Gaumenschmaus.

Und Ihr Kunde ist das auch.

Er ist bereit, hat so richtig Appetit und möchte genau bei seinem Bedürfnis abholt werden.

  • Was findet er auf Ihrer Website? (Ihr Angebot)
  • Welche Probleme lösen Sie für ihn? (Ihre Lösungen)
  • Warum sollte der Kunde genau bei Ihnen kaufen (Nutzen)
  • Was gibt ihm Sicherheit? (Kundenstimmen, Zertifikate, Belege Ihrer Expertise)

Beantworten Sie diese W-Fragen direkt auf Ihrer Startseite.

Eine gut lesbare Schrift, kurze Sätze oder Stichpunkte und ein klarer Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund. Das alles rückt die Antworten auf die dängenden Fragen Ihres Kunden in den Vordergrund.

Das ist ein sehr wichtiger Schritt, um Ihren Kunden zu überzeugen.

Es geht weiter mit den leckeren Appetithappen

Die Vorspeisen, wer liebt sie nicht?

Knackige Salate, wunderschön dekorierte Platten mit Antipasti, Fingerfood das laut ruft: „Iss mich!“ … hach … ich gerate ins Schwärmen ;-). (Wenn ich fertig mit schreiben bin, mache ich erstmal Mittagspause, ich habe schon Hunger ;-) .)

Sogenannte Teaser sind die Vorspeisen auf Ihrer Startseite

Optisch klar voneinander abgegrenzte Bereiche geben Ihrem Kunden eine Vorstellung davon, was ihn auf anderen Seiten Ihrer Website erwartet. Man nennt sie auch „Anreißer“.
Teaser „reißen“ erste wichtige Informationen an (mit einem kurzen Text und einem Bild) und führen über einen Link zur passenden Seite.
Ihr Kunde genau weiß: Das brauche ich. Darüber möchte ich mehr wissen. Und er sieht sofort, wo er dafür klicken muss.

Solche Appetitanreger kann es zum Beispiel für Angebotspakete geben, für Ihre Über-mich-Seite oder eine besondere Aktion in Ihrem Angebot. Ihr Kunde möchte diese Abschnitte schnell erfassen (mit den Augen „scannen“) können.

Jetzt weiß Ihr Kunde, was er als Nächstes tun kann und wo ihn sein nächster Klick hinführt. Sie haben ihm bei der Orientierung auf Ihrer Website geholfen.

Das Wasser im Mund ist jetzt so richtig angekurbelt :-).

Es darf weitergehen.

Dampfende Kessel laden ein

Den Duft der Hauptgerichte haben Sie schon wahrgenommen. Natürlich. Sie konnten gar nicht anders. Es riecht einfach zu herrlich …

Die Vorfreude ist geweckt, jetzt geht es ran an den Speck (oder ans Gemüse).

Auf Ihrer Internetseite gehören zum Beispiel Seiten wie „Leistungen“, „Über mich“ und „Referenzen“ zu den inhaltlichen Hauptspeisen.
Sie sind sozusagen das Grundnahrungsmittel, das Ihr Kunde sucht, um sich näher über Sie und Ihre Angebote zu informieren.

Die richtige Würze bringt auch hier jeweils eine gute optische Struktur.

Betrachten Sie jede einzelne Seite auch für sich genommen. Nicht jeder Kunde steigt über Ihre Startseite in Ihre Website ein. (Manch einer lässt auch die Vorspeise aus.) Weiß Ihr potenzieller Kunde auf jeder Seite Ihrer Website, wo genau er gelandet ist und welcher Inhalt ihn hier erwartet?

Findet sich Ihr Kunde zurecht?
Findet er Schritt für Schritt von einem Inhaltsbaustein zum nächsten?
Oder wirkt der Inhalt auf Ihren Kunden eher wie ein großer Eintopf?

Wie ist es, wenn Kunden die Texte auf Ihrer Website lesen? Ist es anstrengend? Mit einer angenehmen Schriftgröße und Textzeilen, die nicht zu lang sind, erreichen Sie, dass Leser sich bei Ihnen wohlfühlen.

Und wie war das noch … so ein Stückchen Baguette zwischendurch … das geht immer

Am besten noch mit leckerer Kräuterbutter darauf.

Ein Haps und weg ist es.

Bieten Sie auf Ihrer Website auch zwischendrin die Möglichkeit, dass Ihr Kunde Sie erreichen kann. Quasi als mundgerechte Kontakt-Scheibchen.

Eine Möglichkeit ein erstes Gespräch zu vereinbaren, Ihre Telefonnummer, einen Link zu Ihrem Kalender.

Ach übrigens … wo wir beim Thema Brot sind: Es gibt bei Websites tatsächlich etwas, dass Brotkrumen heißt.

Es sind die „Breadcrumbs“.
Bestimmt haben Sie bei größeren Websites schon einmal eine Navigationszeile mit Links gesehen, die zeigen, wie „tief“ Sie schon in den Inhalt eingestiegen sind.
Die Zeile beginnt mit einer der wichtigsten Seiten und dann folgen nacheinander Links zu den tieferen Ebenen: „Produkte -> Möbel -> Tische -> Esstische“.

breadcrumbs

Solche Breadcrumbs sind vor allem bei umfangreichen Websites sinnvoll für eine gute Orientierung. Wie hier bei dem Onlineshop Manufactum.

Das Tüpfelchen auf dem I – oder besser gesagt das Sahnehäubchen auf dem Obstsalat

Obst bringt einfach Farbe ins Spiel und sieht so frisch und fruchtig aus. Da möchte man einfach zugreifen. Und wenn dann noch Schokostreusel und Nüsse obendrauf sind …

Auf Ihrer Website ist es ganz ähnlich. Ihr Kunde möchte umsorgt und mit „Leckereien“ gefüttert werden.

Was könnte der persönliche Leckerbissen für Ihre Kunden sein? Welchen Bonus können Sie Ihren Kunden mitgeben?

Eine Möglichkeit sind Blogartikel mit wertvollen Informationen, die Ihre Kunden weiterbringen. Natürlich ohne Fachchinesisch und übersichtlich formatiert.

Oder Sie stellen eine Checkliste, ein Fallbeispiel oder ein anderes „Freebie“ zur Verfügung. Ein kostenfrei herunterladbares Dokument, dass Ihr Kunde sofort nutzen kann. Mithilfe des Freebies kommt er der Lösung seines Problems unmittelbar ein Stück näher und er behält Sie in Erinnerung.

Das war soooo lecker. Kann ich mir was in Tupper einpacken?

Manchmal würde ich an einem richtig guten Büffet tatsächlich gerne ein paar Tupperdosen füllen, damit ich auch am nächsten Tag nochmal genießen kann.
Dann kann ich den wunderbaren Geschmack nochmal aufleben lassen. (Bin nur ich so verfressen, oder haben Sie das auch schon mal gedacht?)

Mit Ihrem Website-Büffet Augenschmaus schaffen Sie es, dass Ihr Kunde Sie in guter Erinnerung behält. Er erinnert sich an Ihr Angebot, erzählt auch anderen davon und kommt wieder.

Der Fußbereich (der sogenannte Footer) bildet auf jeder Seite Ihrer Internetpräsenz am unteren Rand den optischen Abschluss. Helfen Sie Ihrem Kunden hier nochmal, mit Ihnen in Verbindung zu bleiben. Telefon, E-Mail-Adresse und Ihre Social Media Kanäle. Eventuell auch Informationen zur Anfahrt und nochmal Links zu allen wichtigen Seiten Ihrer Website.

Zum anderen platzieren Sie hier im Fußbereich die rechtlich relevanten Punkte wie Links zu Ihrer Datenschutzerklärung, zum Impressum und ggf. zu den AGB.

Fazit: Eine klare optische Aufteilung macht Lust auf mehr

Das Auge isst mit. Das ist nicht nur bei leckerem Essen so. Optische Eindrücke hängen eng mit Emotionen zusammen.

Das Design Ihrer Website beeinflusst, ob ein potenzieller Kunde sich für oder gegen Ihr Angebot entscheidet. Gutes Design stellt den inhaltlichen Nutzen für Ihren Kunden in den Vordergrund.

Ihr Webdesign sorgt dafür, dass Interessenten sich sofort wohlfühlen, weil sie sich gut zurechtfinden. So bleiben sie länger auf Ihrer Website und werden leichter zu Kunden.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

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Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

Sie wollen Ihre Webseite optimieren und sind unsicher was sinnvoll ist? Das ist ganz normal. Bei der eigenen Webseite ist jeder Business-Inhaber ein bisschen betriebsblind.
Nutzen Sie meinen Webseitencheck und meinen frischen Blick als Expertin. Ich zeige Ihnen, was Sie konkret optimieren können, um mehr Kunden zu gewinnen.

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Mit Ihrer Webseite in 3 Sekunden Vertrauen gewinnen

Mit Ihrer Webseite in 3 Sekunden Vertrauen gewinnen und Besucher in Interessenten umwandeln

Der erste Eindruck, den ein Kunde auf Ihrer Webseite von Ihnen bekommt, entscheidet darüber, ob Sie ihn in Ihre Webseite hineinziehen.

Wir Menschen entscheiden im Handumdrehen, wem wir unser Vertrauen schenken. Dabei spielen unsere Augen eine entscheidende Rolle.

Denken Sie nur an ein erstes Date, oder auch an eine Situation, wenn Sie selbst Kunde sind. Der erste optische Eindruck bleibt immer im Kopf.

Aus der Art, wie Sie Ihre Webseite gestalten, schließt Ihr potenzieller Kunde auf Sie als Person und Ihre Leistungen.

Mit Ihrer Webseite in 3 Sekunden Vertrauen gewinnen

Wie wir Menschen innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne beurteilen

Nalini Ambady und Robert Rosenthal veröffentlichten 1993 eine sehr anschauliche Studie im Journal of Personality and Social Psychology. Sie heißt „Half a Minute: Predicting Teaching Evaluations from Thin Slices of Behavior and Physical Attractiveness.“

Die beiden baten mehrere Studenten, sich kurze Videos anzuschauen, in denen je 30 Sekunden lang verschiedene Lehrer beim Unterrichten zu sehen waren.

Die Videos wurden ohne Ton gezeigt, sodass die Studenten nur Mimik und Körperbewegungen der Lehrer nutzen konnten, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Anschließend bewerteten die Studenten die Lehrer in Bezug auf die Eigenschaften: Kompetenz, Selbstsicherheit, Ehrlichkeit, Sympathie, Professionalität, Warmherzigkeit, Dominanz.

Die Ergebnisse verglichen die beiden Forscher daraufhin mit den Bewertungen einer anderen Studentengruppe. Diese andere Gruppe hatte allerdings ein ganzes Semester Live-Unterricht bei den entsprechenden Lehrern – sie hatte also viel länger Zeit, die Lehrer als Menschen kennenzulernen.

Das erstaunliche Ergebnis: Die Übereinstimmung der Bewertungen war im Durchschnitt mit 76 % sehr hoch.

Bei den Punkten Kompetenz und Professionalität lagen die Übereinstimmungen immerhin bei knapp 60 %.

Nicht mal eine Minute als erster Eindruck reicht also aus, um einen Menschen mit großer Wahrscheinlichkeit richtig einzuschätzen.

Wie hilft Ihnen das jetzt, um Besucher in Interessenten umzuwandeln?

Die Erkenntnisse aus dieser Studie gelten für die 1 zu 1 Situation, doch Sie können Sie genauso auch auf Ihre Webseite übertragen.

In diesen Tagen ist Ihre Webseite häufig der erste Anlaufpunkt, den potenzielle Kunden nutzen, um sich ein erstes Bild von Ihnen zu machen. Und viele Business-Inhaber wissen nicht, warum vor allem Glaubwürdigkeit für ihre Webseite so wichtig ist.

Wollen Sie Besucher in Interessenten umwandeln, müssen Sie ihnen zunächst helfen, folgende Fragen für sich zu beantworten: „Passen wir zusammen? Kann ich mir eine (womöglich auch langfristige) Zusammenarbeit vorstellen?“

Natürlich ist es wichtig, dass Sie Kunden Ihre Expertise zeigen und selbstbewusst wirken. Doch wirklich essenziell ist, ob Sie Ihrem Kunden sympathisch sind. Vor allem, als Dienstleister, Berater oder Coach.

Denn bestimmt kennen Sie das auch: Wenn Sie mit jemandem zusammenarbeiten, bei dem die Chemie stimmt, „fluppt“ alles gleich viel leichter und Sie fühlen sich wohl.

„Sind wir auf einer Wellenlänge?“ Diese Frage kann ein potenzieller Kunde mit „ja“ beantworten, wenn er sich durch Ihren persönlichen Stil auf Ihrer Website angesprochen fühlt.

Sind die Texte Ihrer Webseite das Wichtigste, um Vertrauen zu gewinnen?

Natürlich beurteilt ein Interessent Sie nach dem, was Sie auf Ihrer Webseite schreiben.

Doch Ihr Besucher beginnt erst dann tatsächlich zu lesen, wenn seine erste Entscheidung längst gefallen ist. Und dafür braucht er nur die Optik.

Sie erinnern sich:

Die Bewertung der Studenten in der Studie erfolgte über die nonverbale Ebene. Denn sie sahen das Video ohne Ton. Der jeweilige Lehrer konnte also nicht mit seinen Inhalten punkten. Es kam auf die Art seiner Mimik und Gestik an.

Und die Studenten hatten 30 Sekunden Zeit für Ihre Bewertung. Auf Ihrer Webseite sind es 3 – oder noch weniger–, wenn es nur um den ersten Blick geht.

Wie Sie Ihre Besucher mithilfe von Design dazu bringen, zu bleiben

Auf Ihrer Webseite können Sie ebenfalls etwas nutzen, dass vergleichbar mit Mimik und Gestik ist, damit Ihr Gegenüber Vertrauen zu Ihnen aufbaut.

Bevor Ihr potenzieller Kunde anfängt zu lesen, sorgen diese entscheidenden visuellen Punkte dafür, dass sein Interesse geweckt wird:

Hier ein Beispiel einer Kundin:

Sie hat sich für ein neues Webdesign entschieden, um ihre Zielgruppe (die Dentalbranche) auf den ersten Blick abzuholen.

Unter den folgenden Screenshots ihres alten und neuen Webdesigns habe ich entsprechende Adjektive notiert, die die Wirkung verdeutlichen:

altes Webdesign Antje Schindler Coach

  • dunkel
  • abgewandt (Foto)
  • gedrungen (eng beieinander stehende Bilder und Texte und sehr kurze Seiten)
  • laut (große, rote Farbfläche)

leichter Besucher in Interessenten umwandeln, mit einem Webdesign, dass in in den ersten Sekunden Vertrauen gewinnt

  • hell
  • freundlich
  • zugewandt (offene Haltung auf dem Foto)
  • luftig (Abstände zwischen den Inhalten/ Hier ist nur der obere Teil der Startseite zu sehen.)
  • sauber/hygienisch

Machen Sie den Selbsttest

Für den allerersten Eindruck reichen wenige visuelle Reize und Besucher Ihrer Webseite merken sofort, ob Sie bei Ihnen richtig sind.

Machen Sie selbst den Adjektive-Test:

Stellen Sie sich Ihre Webseite einmal mit unkenntlichem Text vor. Schauen Sie nur auf die Optik. Vielleicht kneifen Sie die Augen leicht zusammen, um etwas Unschärfe herzustellen. Das hilft.

Und jetzt schauen Sie, ob das „Drumherum“, also das Design Ihrer Webseite, die richtige Wirkung transportiert. Vermittelt die Seite den Eindruck, den Sie gegenüber Ihren Zielkunden wecken möchten?

Nehmen Sie sich für diesen kleinen Check-up einen Zettel und notieren Sie spontan alle Adjektive, die beschreiben, wie Ihre Webseite wirkt.

Wie wirken die Farben? Welche Emotionen lösen die Farben und Formen aus? Wie wirkt Ihr Foto? Wie der Gesamteindruck des Webdesigns?

Fazit

Nutzen Sie den Moment, wenn ein Interessent Ihre Webseite öffnet, um die ersten Emotionen herauszukitzeln.

Hat Ihr Besucher schon den passenden, professionellen Eindruck von Ihnen bekommen, bevor er beginnt Ihre Webseite zu lesen, haben Sie sich schon den ersten Vertrauensvorschuss gesichert.

Bestätigen Ihre Inhalte im Nachgang genau diesen Eindruck, können Sie Besucher in Interessenten umwandeln.

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1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
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Mit Ihrer Website die richtigen Kunden anziehen: 3 Hebel

Wie Sie mit Ihrer Webseite die richtigen Kunden anziehen: 3 Hebel

Haben Sie das Gefühl, dass Sie mit Ihrer Website nicht die richtigen Kunden anziehen, die Sie gewinnen möchten? Dann kommen Ihnen diese Situationen vielleicht bekannt vor:

Sie bekommen häufig Anfragen von Personen, die den Wert Ihres Angebots nicht richtig einschätzen und die abspringen, sobald Sie höhere Preise nennen.

Interessenten fragen Sie im Gespräch häufig ähnlich grundlegende Dinge. Sie merken, dass Sie immer wieder das Gleiche erklären, damit Ihre Leistung für potenzielle Kunden klar wird.

Hier sind drei Hebel, die einen großen Schritt in die richtige Richtung bedeuten, wollen Sie mit Ihrer Webseite die passenden Kunden erreichen.

Mit Ihrer Website die richtigen Kunden anziehen: 3 Hebel

1. Ist die optische Wirkung Ihrer Webseite kongruent zum Wert Ihres Angebots?

Um die passenden Kunden mit Ihrer Internetseite zu erreichen, hilft es, auch über Ihr Webdesign deutlich zu machen, dass Ihr Angebot von hoher Wertigkeit ist.

Sie kennen die optische Erscheinung von Discountläden. Knallige Farben, plakative Gestaltung und große bewusst „störende“ Grafiken. Worte wie „Prozente“, „Rabatt“ und „greifen Sie zu“ springen Ihnen dort optisch förmlich entgegen.

Möchten Sie vor allem über niedrige Preise Kunden gewinnen, wäre dies der Weg.

Doch wollen Sie für Ihre Leistungen ein höheres Preissegment ansetzen (wovon ich ausgehe) und Preisdiskussionen vermeiden, muss auch Ihr Webdesign diesen Wert deutlich machen. Denn wie sollen Ihre Kunden sonst auf Ihrer Internetseite erkennen, das bei Ihnen hochwertige Ergebnisse zu erwarten sind?

Ist es Ihr Ziel, dass die Besucher Ihrer Webseite Sie wertschätzen und keine unnötigen Preisdiskussionen entstehen? Dann vermitteln Sie Ihrem Interessenten von vornherein das Gefühl: „Hier ist ein Profi unterwegs.“

Natürlich können Sie Ihre Preise auf Ihrer Webseite veröffentlichen, um Ihren Wert zu verdeutlichen.

Doch wenn das Webdesign nicht professionell und  kongruent mit Ihrer Preisspanne ist, schätzen Kunden Sie als Anbieter automatisch „geringer“ ein. Und sie bleiben höchstwahrscheinlich gar nicht lange genug auf Ihrer Webseite, um an die Stelle zu gelangen, wo Sie letztlich über Preise sprechen.

2. Ihre Wertigkeit auf Ihrer Webseite zeigen – statt sie zu beschreiben

Der erste Impuls vieler Solounternehmer und kleinen Unternehmen ist es, ihre positiven Eigenschaften einfach beim Wort zu nennen.

Ihre Kunden sollen wissen, dass Sie zuverlässig, bodenständig, kompetent … sind.

Doch setzen Interessenten genau diese Eigenschaften natürlich von vornherein voraus. Und wenn sich (zum Beispiel) ein Dienstleister selbst so beschreibt, ist der erste Gedanke eines potenziellen Kunden: „Das kann ja jeder von sich behaupten. Aber wer sagt mir, ob es auch stimmt?“

Nur was können Sie stattdessen tun, damit Sie die richtigen Kunden anziehen, die ähnliche Werte wie Sie haben? Wie können Sie diese Werte vermitteln, ohne wortwörtlich über sie zu sprechen?

Leben Sie Ihre Werte mit Ihrem Webdesign

Hier einige Bespiele, wie dies gelingt:

Sie möchten vermitteln, dass Sie zuverlässig sind?
Das erreichen Sie zum Beispiel, indem Sie die wichtigsten Informationen gut lesbar und auffindbar auf Ihrer Webseite zeigen.
Wie kann ein Kunde Sie schnell erreichen (verschiedene Kontaktmöglichkeiten)? Was bieten Sie an? Welches Ergebnis erzielt der Kunde mit Ihnen?

Ein weiterer Punkt, der Zuverlässigkeit und Beständigkeit verdeutlicht ist die Aktualität Ihrer Inhalte. Ist sichtbar, dass Sie Ihre Seite regelmäßig aktualisieren? Zum Beispiel in einem Blog?

Sie möchten Ihrem Kunden zeigen, dass Sie bodenständig sind und ihm auf Augenhöhe begegnen?
Ein guter Weg dafür sind authentische, natürliche Porträtfotos von Ihnen. Fotos, die von vorne fotografiert sind und Sie nicht aus Frosch- oder Vogelperspektive zeigen. Das schafft Sympathie.

Ihr Kunde soll sehen, dass Sie kompetent sind?
Zeigen Sie Stimmen Ihrer Kunden. Was sagen zufriedene Kunden über Sie? Und haben Sie Zertifikate oder Vergleichbares, die Ihre Kompetenz unterstreichen? Zeigen Sie auch diese.

Es hilft immer, sich folgendes bewusst zu machen: Die Besucher Ihrer Webseite schenken Ihnen ein Stück ihrer Zeit.

Durch die oben genannten Punkte bringen sie Ihnen als Gegenleistung für diese Zeit Ihre spürbare Wertschätzung entgegen.

Und der positive Nebeneffekt ist, dass Besucher länger bleiben. Es wird leichter, Interessenten in Kunden umzuwandeln.

Freebie-Coverbild

Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

3. Durch eine klare optische Struktur die richtigen Kunden anziehen

Natürlich vermitteln Sie Informationen einerseits durch Worte, mit denen Sie Ihre Leistung und die Probleme, die Sie für Ihren Kunden lösen, beschreiben.

Doch falls Sie nur Worte nutzen, um die Qualität Ihrer Leistung zu verdeutlichen, verschenken Sie einen großen Teil der Macht von spontanen, positiven Emotionen.

Denn: Ihr Webdesign (also die Gestaltung und optische Aufteilung Ihrer Webseite) setzt früher an als der Text. Und zwar schon in den ersten Millisekunden, wenn ein Besucher Ihre Webseite betritt.

Jeder Mensch trifft Entscheidungen emotional und in den meisten Fällen spielt die Optik dabei eine sehr große Rolle. Zum Beispiel die passenden Farben auf Ihrer Webseite und aussagekräftige Bilder.

Doch was die empfundene Wertigkeit Ihrer Webseite ganz besonders steigert, ist eine klare optische Struktur. Wie bei einem gut organisierten Büffet. So wecken Sie im ersten Moment den Eindruck von Klarheit. Von Professionalität.

Denn Sie ermöglichen es Ihrem Besucher sich schnell zurechtzufinden und festzustellen, ob Sie der Richtige sind, um sein Problem zu lösen.

Ihr potenzieller Kunde fühlt sich gut aufgehoben, gewinnt Vertrauen und kann einschätzen, welchen Wert eine Zusammenarbeit mit Ihnen hat. Die meisten Besucher geben Ihrer Webseite nur wenige Sekunden Zeit, um genau das zu erreichen.

Ihre Kunden haben es eilig. Und Kunden graben nicht weiter, sondern verlassen Ihre Webseite im Zweifelsfall.

Eine gute Startseite beantwortet daher diese 4 Fragen.

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1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
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Mit Ihrer mobilen Website Kunden gewinnen? Wie Textformatierung hilft

Mit Ihrer mobilen Website Kunden gewinnen? Textformatierung als einfache Methode

Google hat seit März 2021 auf „Mobile-First“ Indexierung umgestellt. Das heißt: Wenn es keine mobile Ansicht Ihrer Website gibt, listet Google sie in den Suchergebnissen nicht mehr auf.
Doch auch wenn Ihre Website schon eine mobile Variante hat, gibt es möglicherweise Punkte in Ihrem Webdesign, die verhindern, dass Besucher Ihre Seite gut lesen können.

Sind Sie bisher unzufrieden, weil Sie mit Ihrer mobilen Website keine Kunden gewinnen? Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt um an ein paar Stellschrauben zu drehen.

Ich zeige Ihnen drei wirksame Textformatierungen, die es Ihren Besuchern leicht machen, Ihre Website am mobilen Gerät zu lesen. Auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Mit Ihrer mobilen Website Kunden gewinnen? Wie Textformatierung hilft

Überschriften auf Ihrer mobilen Website – Blickfänger oder Platzverschwender?

Einerseits ist es wichtig, dass Leser Ihrer Website Überschriften sofort vom normalen Text unterscheiden können. Eine gewisse Schriftgröße hilft also, auch am Smartphone aus jeder Überschrift einen Blickfänger zu machen.

Denn Ihre Website-Besucher scannen Ihre Texte zunächst mit den Augen. Das heißt, sie springen mit Ihren Blicken von einem optischen Ankerpunkt zum nächsten (von einer Zwischenüberschrift zur nächsten).

Auf einem Smartphone Bildschirm steht Ihnen jedoch naturgemäß nur sehr wenig Platz zur Verfügung und Ihre Website-Besucher möchten nicht ewig lang scrollen.

Welche Schriftgröße ist also die beste für Überschriften (und Zwischenüberschriften) an kleinen, mobilen Bildschirmen?

Am besten finden Sie einen Mittelweg, der zwei Dinge unter einen Hut bringt: Platzanspruch und Auffälligkeit.

Um eine passende Schriftgröße zu finden, können Sie die Wortlänge zur Hilfe nehmen.

  • Schreiben Sie eine Beispiel-Überschrift, die nur zwei lange Wörter enthält,
  • eine mit etwa fünf mittellangen Wörtern,
  • und eine mit einem Mix aus sehr kurzen, mittellangen und langen Wörtern.

Wenn Sie jetzt die Größe ändern, können Sie vergleichen und beurteilen, welche am besten funktioniert.

Bei Überschriften ab einer bestimmten Schriftgröße sind vor allem lange Wörter schwierig. Es verschwindet gerne mal ein Teil des Wortes außerhalb des Bildschirms.

Mir ist das kürzlich mit dem längeren Begriff Suchmaschinenoptimierung passiert. In meinem Fall half eine Umformulierung der Textzeile.

Für eine gute mobile Website ist natürlich eine Schriftgröße ideal, bei der auch lange Wörter locker in die Zeile passen. Letztlich gilt es, für die Größe der Überschriften einen Kompromiss zwischen Auffälligkeit und Platzanspruch zu finden.

Wie formatieren Sie Textabsätze so, dass Besucher weiter lesen und Sie mit Ihrer Website Kunden gewinnen?

Zuerst habe ich eine Frage an Sie: Was eignet sich aus Ihrer Sicht am besten für Texte an kleinen mobilen Bildschirmen? Blocksatz oder linksbündiger Text?

Blocksatz hat links und rechts eine gerade Kante. Die Zeilen sind gleich lang. Dafür entstehen kleine oder größere Löcher mitten in den Zeilen – vor allem bei kurzen Zeilen wie am Smartphone.

Bei Blocksatz besteht schnell die Gefahr, dass Ihr Leser „die Zeile verliert“, denn oft ist der Abstand zwischen zwei Wörtern größer, als der zwischen zwei Zeilen. Dadurch entsteht eine Art Flickenteppich, bei dem der Blick sich verirren kann.

Blocksatz vs. linksbündiger Text am Smartphone

Linksbündiger Text ist am Smartphone gut zu lesen. Er hilft Ihnen, Texte so zu optimieren, dass Sie mit Ihrer mobilen Website Kunden gewinnen.

Gerade am Smartphone eignet sich also besser der linksbündige Text (auch Flattersatz genannt). Links hat er eine gerade Kante und rechts „flatternde“ Zeilenenden.

Es entstehen unterschiedlich lange Zeilen, die rechts am Ende der Zeile Lücken lassen.

So wie in diesem Artikel.

Natürlich können die Textzeilen an schmalen, mobilen Bildschirmen nicht sehr lang werden.

Achten Sie auf eine Schriftgröße, die angenehm lesbar ist. Die Schrift darf einerseits nicht so klein werden, dass Ihr Leser die Augen anspitzen muss (was gerade am Smartphone schnell geschieht).

Andererseits darf sie auch nicht so groß sein, dass nur noch ganz wenige Wörter oder gar Buchstaben in eine Zeile passen.

Hier lesen Sie, welche Textformatierung die Konversionsrate Ihrer Website an Desktop-Bildschirmen steigert.

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Kontrast ist Ihr bester Freund bei Textformatierung am mobilen Bildschirm

Am angenehmsten für Ihre Website-Besucher ist es, dunkle Schrift auf hellem Grund zu lesen.

Reines schwarz auf weiß wirkt dabei allerdings oft etwas „hart“.

Eine gute Alternative ist dunkler, grauer Text oder Farben wie ein sehr dunkles Blau oder Braun. Wichtig ist, dass der Schwarzanteil in der Farbe hoch bleibt. Sprich, es wird viel Schwarz „dazugemischt“.

Bestimmt haben Sie schon auf vielen Websites gesehen, dass kurze Textblöcke zu verschiedenen Themen unterschiedlich farbig hinterlegt sind.

Das ist sinnvoll, um den inhaltlichen Unterschied zu betonen. Die wechselnde Hintergrundfarbe sagt dem Website-Besucher: „Hier beginnt etwas Neues“.

Wenn Sie also für manche Textabschnitte eine dunklere, kräftigere Farbe im Hintergrund wählen, werden Sie helle Schrift benötigen.

Achten Sie bei hellem Text auf dunklem Grund darauf, dass der Textabschnitt nicht zu lang ist.

Die hellen Buchstaben leuchten aus der dunklen Fläche hervor. Es ist, als würden Sie in einem dunklen Raum länger auf eine kleine Lichtquelle schauen.

Für das Auge ist das anstrengend.

Vor allem, weil Ihre Website-Besucher an mobilen Geräten oft nicht die besten Lichtverhältnisse zum Lesen um sich herum haben.

Damit Ihre mobile Website Kunden gewinnt, ist es wichtig, dass Leser sich auf Ihren Seiten wohlfühlen. Egal, wo und bei welchem Licht sie lesen.

Helle Schrift auf farbigem oder dunklem Grund eignet sich gut für Betonung und Hervorhebung. Für längere Textabschnitte nutzen Sie am besten dunkle Schrift auf hellem Grund.

Eine weitere Hilfe für guten Kontrast ist die Dicke der Schrift.

Größere Textzeilen können am ehesten mal dünn (light) sein. Bei kleiner Schrift scheint es schnell so, als fließe die Hintergrundfarbe in die Buchstabenlinien hinein. Es wirkt, als würden den Buchstaben kleine Stücke fehlen.

Nutzen Sie für kleinere Textzeilen also eher etwas kräftigere Schrift (regular).

Hier erfahren Sie, wie mehr Besucher Ihre mobile Website wirklich lesen – trotz schlechter Lichtverhältnisse und Ablenkung.

Fazit: Damit Besucher sich auf Ihrer mobilen Website wohlfühlen, ist Textformatierung eine große Hilfe

Überschriften grenzen einzelne Textabschnitte voneinander ab und bieten Ihren Lesern Orientierung.

Die passende Schriftgröße sorgt für angenehm lesbare Zeilenlängen.

Farbkontraste sind gerade für die mobile Website wichtig, weil Ihre Besucher sowohl bei gleißendem Sonnenlicht, als auch in der Dunkelheit am Smartphone oder Tablet lesen.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

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Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
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Überschriften formatieren: Eintritt für besseres Suchmaschinen Ranking

Ihre Eintrittskarte für besseres Suchmaschinen Ranking: Text mit Überschriften gliedern

Sind Sie frustriert, weil Ihre Website in Suchmaschinen nicht so gut gefunden wird, wie Sie es sich wünschen?
Vielleicht haben Sie sogar in Online-Anzeigen investiert, um für besseres Suchmaschinen Ranking zu sorgen und trotzdem bleibt der ersehnte Erfolg aus. Sie gewinnen keine Kunden.
Hier zeige ich Ihnen, wie die Optik Ihrer Texte entscheidend dazu beiträgt, dass Ihre Internetpräsenz bei Google und Co. sichtbar werden.
Mit kleinen Textformatierungen sorgen Sie dafür, dass Ihre Texte leicht zu konsumieren sind und Ihre Leser schnell weiterbringen.
Denn Suchmaschinen mögen, was Website-Besucher mögen.

Überschriften formatieren: Eintritt für besseres Suchmaschinen Ranking

Wenn Suchmaschinen vor eine Wand laufen

Bestimmt sind Ihnen auf der ein oder anderen Website auch schon „Textwände“ begegnet.

Wenn Sie so eine Website öffnen ist es, als würden Sie als Leser sprichwörtlich vor eine Wand laufen.

Lange Texte, ohne Punkt und Komma wirken automatisch abschreckend, weil sie optisch einfach überwältigend sind.

Viel Inhalt auf wenig Platz bietet Ihnen, als Leser keine Gelegenheit um beim Lesen innezuhalten und „Luft zu holen“. Auf den ersten Blick sehen Sie: Das hier ist ein echter Klopper, der anstrengend zu lesen ist.

Genauso geht es auch der Suchmaschine. Sie kann nicht „sehen“, ob dieser Text wichtige – für potenzielle Leser relevante – Inhalte enthält, denn sie hat keine Struktur, an der sie sich entlang hangeln kann.

Als Leser beginnen Sie, schneller an solchen Textwänden vorbei zu scrollen.

Wer schnell weiter will, hat keinen interessanten Inhalt gefunden. Das merkt auch Google und bewertet darum diese Internetseite schlechter.

Hier erfahren Sie, wie die richtige optische Gliederung in Ihren Texten dafür sorgt, dass Ihre Webseite in Suchmaschinen besser rankt und mehr Kunden den Weg zu Ihnen finden.

Besseres Suchmaschinen Ranking und Leser die sich wohlfühlen

Unterteilen Sie Ihre Texte mithilfe von Überschriften in Päckchen. Ich nenne diese Päckchen auch gerne Lesehäppchen, weil sie wie diese kleinen leckeren Fingerfood-Häppchen sind.

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich kann an solchen Häppchen nicht vorbeigehen ;).  Da muss ich einfach zugreifen.

Sorgen Sie dafür, dass Google und Co. gar nicht anders können, als ihren Hunger zu stillen. Suchmaschinen sind die Brücke, die Ihre Website-Besucher zu Ihnen führt.

Teilen Sie Ihren Text in Überschriften, Unterüberschriften und Textabsätze auf.

So sorgen Sie dafür, dass Sie besser in Suchmaschinen gefunden werden.

Jeder, der Ihre Texte liest, empfindet sie als angenehm und bekommt den Eindruck, dass er weniger Zeit zum Lesen investieren muss.

Ihr Besucher verweilt länger auf Ihrer Website und scrollt langsam, während er bei einzelnen Absätzen stoppt, um zu lesen. Dieser Effekt wird auch „lange Haltezeit“ genannt.

Das merkt die Suchmaschine und bewertet Ihre Internetseite positiv.

Auf was können Sie also achten, um solche optischen Lesehäppchen zu erstellen?

Lassen Sie uns ein Beispiel anschauen, um besser nachvollziehen zu können, wie eine Suchmaschine Ihre Website „sieht“.

Stellen Sie sich einen Besuch in einem Restaurant vor:

Bevor Sie das Restaurant betreten und etwas bestellen, durchlaufen Sie mehrere „Entscheidungsstufen“.

Die erste Entscheidung treffen Sie schon draußen vor der Tür. Sie schauen sich das Schild an.

Ist es ein Italiener, ein Spanier?

Haben Sie gerade Lust darauf?

Suchmaschinen gehen genauso vor. Auch sie möchten gerne nach und nach in Ihren Inhalt geführt werden. Häppchen für Häppchen entscheiden sie dann, ob es sich lohnt, tiefer in Ihre Texte einzusteigen.

Goolge und Co. überprüfen eine Information nach der anderen auf Relevanz.

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Die Hauptüberschrift ist das Eingangsschild, um in Google besser gefunden zu werden

Die Hauptüberschrift zeigt Google, um was es in Ihrem Text geht – auf der Startseite, auf Leistungsseiten oder auch in Ihren Blog Artikeln.

Es ist wichtig, dass es diese erste Überschrift nur einmal auf jeder Seite gibt. Sie ist für die Suchmaschine ein Einstieg in Ihre Inhalte. Wenn Sie sie mehrfach einsetzen, verwirren Sie die Suchmaschine.

Wichtige Überschriften sind auf Ihrer Website in der Regel optisch größer und vielleicht auch fetter als der restliche Text.

Für Suchmaschinen, ist die reine Optik allerdings kein verlässliches Zeichen dafür, dass es sich bei einer Überschrift wirklich um eine Hauptüberschrift handelt.

Groß und fett heißt in Suchmaschinen-Sprache nicht unbedingt „ich bin wichtig“, auch wenn es für Ihre Website-Besucher rein optisch so wirkt.

Wichtig ist, dass die entsprechende Textzeile im Code Ihrer Website wirklich als sogenannte H1 (Headline 1) formatiert ist.

Während Sie Text einbinden, können Sie Überschriften diese Eigenschaft zuweisen. Zum Beispiel im Text-Editor im Website-System (Content Management System) WordPress.

Zwischenüberschriften machen Appetit auf mehr

Betrachten wir wieder unser Restaurant-Beispiel von eben.

Durch das Eingangsschild wissen Sie also jetzt, um was für eine Art von Restaurant es sich handelt. Was tun Sie als Nächstes?

Sie werfen einen Blick auf die Speisekarte, die draußen hängt. Was gibt es denn leckeres? Was lacht Sie an? Bekommen Sie spontan Appetit?

Die »Speisekarte« für Ihre Texte sind Zwischenüberschriften.

Sie zeigen der Suchmaschine (und dem Besucher) welche relevanten Inhalte in den einzelnen Abschnitten des Textes zu erwarten sind.

Zwischenüberschriften auf Ihrer Website helfen für besseres Suchmaschinen Ranking

Zwischenüberschriften sind wie eine Menükarte für die Suchmaschine

Im Text-Editor Ihrer Website wählen Sie die Überschrift zweiter Ebene (H2) aus, um Zwischenüberschriften einzubinden. Je eine nach etwa 300 Wörtern ist ideal.

Beim Scrollen findet die Suchmaschine dann nicht eine lange Kette von Text, Text, Text, Text, Text vor.
Sondern sie registriert klare Unterteilungen mit Überschrift, Text, Überschrift, Text …

Es entstehen immer wieder Anker, bei denen die Suchmaschine kurz innehält (und natürlich auch Ihr Website-Besucher beim Lesen).

Achten Sie auf klar erkennbare, optische Stufen, während Sie Ihren Text mit Zwischenüberschriften gliedern.

Die Zwischenüberschriften sind dabei sichtbar größer als der normale Text.

Eventuell reicht der Unterschied durch die Größe nicht aus. In so einem Fall können Sie den Effekt verstärken, indem Sie

  • eine auffälligere Farbe für die Zwischenüberschriften wählen
  • oder fette Schrift
  • oder eine andere Schriftart, die mehr ins Auge fällt (und dabei trotzdem gut lesbar ist).

Geschafft: Sie haben Google mit Ihrem Texteinstieg überzeugt. Für besseres Suchmaschinen Ranking gilt es, sie „bei der Stange zu halten“ :).

Werfen wir einen letzten Blick auf unser Restaurant-Beispiel. Die Speisekarte hat Sie überzeugt :).

Das klingt alles sehr schmackhaft. Also nichts wie rein ins Restaurant. Sie haben schon mächtig Kohldampf.

Auf Ihrer Website wissen Google und Co. dank aussagekräftiger Zwischenüberschriften jetzt, dass Besucher in Ihren Texten wirklich relevante Informationen finden werden.

Wenn jetzt auch noch der eigentliche Lesetext so formatiert ist, dass Leser langsam durch Ihre Seite scrollen und wirklich lesen, haben Sie auch die Suchmaschine letztlich überzeugt.

Anschauliches Beispiel gefällig?

Lesen Sie hier, warum die Zeilenlänge bei Textabsätzen der Grund dafür sein kann, dass Besucher Ihre Website verlassen.

Was können Sie noch tun, um besseres Suchmaschinen Ranking zu erreichen?

Räumen Sie alle Hürden aus dem Weg, die Website-Besucher beim Lesen ablenken und stören. Das ist vor allem auch für Ihre Website am Smartphone essenziell.

Das sich Ihre Website von Ihrem Wettbewerb abhebt, ist ein weiterer wichtiger Aspekt für bessere SEO (Suchmaschinenoptimierung), lesen Sie drei Wohlfühl-Faktoren, die vieler Ihrer Mitbewerber auf ihrer Website nicht beachten.

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Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
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Mit kleiner Textformatierung die Konversionsrate Ihrer Website steigern

Wie Sie mit einer kleinen Textformatierung die Konversionsrate Ihrer Website steigern.

Sie sind frustriert, weil Sie viel Zeit und Herzblut in Ihre Website stecken, aber keine Kunden damit gewinnen?
Sie haben immer wieder Ihre Texte optimiert, aber Leser bleiben nur kurz und klicken dann weg?

Wenn Sie jetzt unsicher sind, was der Grund sein kann, dann schauen Sie sich einmal die Optik Ihrer Texte an.

Oft sind es kleine grafische Dinge, die bewirken, dass Ihre Besucher weiterlesen und Sie die Konversionsrate Ihrer Website steigern können.

Hier zeige ich Ihnen, welchen einfachen Handgriff Sie bei der Textformatierung einsetzen können.

Sie erfahren, warum er dafür sorgt, dass Interessenten lieber lesen und leichter zu Kunden werden.

Diese Anpassung können Sie bei jedem Ihrer Texte innerhalb von wenigen Minuten umsetzen.

Mit kleiner Textformatierung die Konversionsrate Ihrer Website steigern

Was die Zeilenlänge in Ihrem Website-Text mit einem Marathon gemeinsam hat

Starten wir mit einem Beispiel, bei dem Sie sich selbst testen können.

Horchen Sie in sich hinein, während Sie die folgenden drei Abbildungen anschauen.

(Tipp: Dieses erste Beispiel bezieht sich auf Texte am Desktop-Bildschirm. Wenn Sie das hier gerade am Smartphone ansehen, drehen Sie es ins Querformat, um einen Eindruck zu bekommen. Am Desktop-Bildschirm können Sie es sich noch leichter vorstellen.)

lange Zeilen machen es schwer, die Konversionsrate Ihrer Website zu steigern

Wie war es während des Lesens?

Konnten Sie den Text ganz entspannt und ohne Anstrengung lesen?

Wenn nicht, dann ist das ganz natürlich.

Ein Text mit so langen Zeilen fühlt sich schnell wie ein Marathon an. Schon wenn Sie anfangen zu lesen, sehen Sie die lange Strecke, die vor Ihnen liegt.

Sie haben das Gefühl, den Marathon ohne Meilensteine oder Pausen laufen zu müssen. Das macht keinen Spaß und ist anstrengend.

 

Hier kommt das zweite Beispiel:

(Es ist nochmal eines für Desktop-Bildschirme. Wenn Sie gerade am Smartphone lesen, drehen Sie auch hier Ihr Gerät wieder ins Querformat.)

kürzere Zeilen machen es leichter, die Konversionsrate Ihrer Website zu steigern

kürzere Zeilen mit 50 – 80 Zeichen pro Zeile

Wie war es, dieses Beispiel zu lesen?

Um einiges angenehmer als das erste, oder?

Das hier fühlte sich nicht so an, wie ein Marathon, sondern eher wie ein Spaziergang.

Eine gemütliche Runde, bei der Sie sich entspannen und auf alles konzentrieren können, was Sie sehen. Sie konnten Ihre Aufmerksamkeit in Ruhe auf den Inhalt lenken.

Das Aussehen des Textes (die Zeilenlänge) hat Sie nicht vom Lesen abgelenkt.

Und Ihre Website wirkt durch die kürzeren Zeilen gleich viel strukturierter.

 

Und hier noch das letzte Beispiel:

Während Sie die folgenden Zeilen lesen, fühlt es sich nicht mehr wie ein entspannter Spaziergang an.

Eher so,

als würden Sie

von Pflasterstein

zu Pflasterstein

springen.

Sie müssen sich

stark konzentrieren,

um den Zusammenhang

im Inhalt zu verstehen.

Wenn Sie so spazieren gehen würden … Na, Sie können sich vorstellen, was das mit Ihren Muskeln macht ;).

Beim Lesen geht es der Augenmuskulatur genauso. Zu kurze Zeilen sind also nicht das Mittel der Wahl.

 

Besonders am Smartphone ist es gar nicht so einfach, den Text so zu formatieren, dass die Zeilen eine angenehme Länge haben. Hier zeige ich Ihnen, wie Sie mit wenigen gezielten Handgriffen dafür sorgen, dass sich Ihre Leser auch beim Surfen an mobilen Gräten auf Ihrer Website wohlfühlen.

Wann Ihre Website-Besucher frustriert sind und wie Sie es vermeiden können

Das erste Beispiel mit den sehr langen Zeilen, das ich Ihnen oben gezeigt habe, bezieht sich auf das Lesen am Desktop. Besonders, wenn Ihre Kunden im Büro arbeiten, werden sie auch heute noch viel an diesem großen Bildschirm im Internet surfen.

Das verleitet dazu, diese Bildschirmbreite auch zu nutzen. Es ist jedoch anstrengend, lange Textzeilen zu lesen. Ihre Website-Besucher „halten da nicht lange durch“.

Woran liegt das?

Wenn wir Menschen lesen, tun wir das durch foveales Sehen.

Das bedeutet, dass unser Auge sich beim Sehen genau auf das gewünschte Objekt fixiert.

Es ist, als wenn Sie durch ein Rohr hindurchschauen.

In diesem Moment nutzen Sie als Leser Ihre maximale Sehschärfe für einen kleinen Bereich und strengen Ihren Sehmuskel an.

Dieses Bild zeigt Ihnen, was ich meine:

Schärfebereich beim fovealen Sehen

Schließen Sie ein Auge und vergleichen Sie diese beiden Zeilen in der Abbildung.

Die obere Zeile sieht jetzt fast aus wie die untere, richtig? Sie fixieren nur wenige Buchstaben.

Versuchen Sie mal, mit nur einem geöffneten Auge die Buchstaben daneben zu erkennen, ohne das Auge zu bewegen. Je weiter weg vom Fixationspunkt Sie sind, desto schlechter können Sie die Buchstaben erkennen.

Dieses Beispiel zeigt überspitzt, wie Lesen funktioniert. Wenn Sie normal mit beiden Augen lesen, geschieht im Kopf das gleiche, wie bei dem Test gerade eben mit einem Auge.

Es ist anstrengend und – vor allem über lange Zeilen – frustrierend.

Und je länger jetzt die Textzeilen auf Ihrer Website sind, desto mehr wird das Lesen für Ihren potenziellen Kunden zum Marathon. Er muss seine Augenmuskulatur über eine lange Strecke ohne Pause anstrengen.

Das können Sie vermeiden, indem Sie Zeilen von etwa 50 bis 80 Zeichen Länge schreiben – so wie im zweiten Beispiel am Beginn des Artikels.

Das macht Ihre Webtexte für Ihren Leser leicht verdaulich.

Er liest entspannt weiter, fühlt sich wohl und Sie steigern die Konversionsrate (Conversion Rate) Ihrer Website.

(Ein Punkt, der ebenfalls dafür sorgt, dass sich Website-Besucher beim Lesen entspannen, ist übrigens die Schriftgröße.)

 

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Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Kürzere Zeilen sorgen dafür, dass Ihre Kunden beim Lesen nicht „stolpern“

Was meine ich mit Stolpern?

Ich meine damit etwas, dass auch „die Zeile verlieren“ genannt wird.

Bestimmt ist Ihnen das beim Lesen von langen Zeilen auch schon öfter passiert.

Sie lesen und kommen irgendwann am Ende der Zeile an. Ihre Augen springen zum nächsten Zeilenanfang.

Und plötzlich wundern Sie sich, warum der Inhalt keinen Sinn mehr ergibt.

Der Grund ist, dass Sie nicht die richtige nächste Zeile, sondern die übernächste oder überübernächste erwischt haben.

Der „Weg“ zurück zum Zeilenanfang war einfach zu lang, sodass sich Ihr Blick verirrt hat.

Jetzt beginnt die Sucherei … „Wo war ich denn gerade?“

Das nervt.

langer Weg vom Zeilenende zum Zeilenanfang

Der Abstand zwischen Zeilenende und Zeilenanfang darf nicht zu groß sein, sonst verliert Ihr Leser die Zeile.

Je nachdem wie lang die Zeilen sind, müssen nicht nur die Augen, sondern auch noch der Kopf mitwandern.

Die Sehmuskel werden noch mehr ausgereizt.

Das ist verständlicherweise anstrengend.

Und genervt sein UND Anstrengung? Das ist eine schlechte Mischung für Ihren Website-Besucher. Denn schließlich ist Ihr Ziel ein zufriedener Besucher, der sich wohlfühlt und zum Kunden wird und nicht einer, der Ihre Website frustriert verlässt.

Mein Tipp: Sorgen Sie mit kurzen (aber nicht zu kurzen ;) )Textzeilen dafür, dass der Weg von einer Zeile zur nächsten nur ein „kleiner Augensprung“ ist.

50 bis 80 Zeichen pro Zeile sind ideal.

So lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihres Kunden automatisch auf den Inhalt.

Der Fokus liegt auf dem was Sie schreiben, und nicht auf dem anstrengenden Lesevorgang.

Was können Sie noch tun, um die Konversionsrate Ihrer Website zu steigern?

Sie können dafür sorgen, dass Ihre Website ein gut organisiertes, optisch leckeres Buffet ist. Ein Augenschmaus, der Ihre Kunden auf den ersten Blick überzeugt  … und auf den zweiten … den dritten. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Website so gestalten, dass mehr Kunden sie lesen.

Die Formatierung Ihrer Website trägt entscheidend dazu bei, ob Kunden über Google und Co. den Weg auf Ihre Website finden. Warum das so ist, und wie Sie mit kleinen Anpassungen Ihrer Textformatierung für besseres Suchmaschinen Ranking sorgen, lesen Sie hier.

Nutzen Sie schon den entscheidenden ersten Eindruck auf Ihrer Startseite, um Besucher in Ihre Website hineinzuzieren? Beantworten Sie auf der Startseite (Homepage) die 4 wichtigsten Fragen Ihrer potenziellen Kunden?

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

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Damit Besucher zu Kunden werden, müssen sie auf Ihrer Webseite 3 Dinge sehen:
1. „Hier bin ich richtig!“
2. „Das kann ich tun, um mehr zu erfahren.“
3. „Und das kann ich tun, um das Angebot zu nutzen.“
Wie Sie Ihnen diese 3 Dinge zeigen, erfahren Sie in meinem kostenfreien Webinar.

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