Treue Patienten gewinnen, die Ihre Praxis weiterempfehlen

Treue Patienten gewinnen, die Ihre Praxis weiterempfehlen: 5 einfache Marketinginstrumente

Patienten gewinnen? Für Sie als Zahnarzt, Facharzt oder Therapeut kein Problem?

Doch Patienten halten? Das ist die Herausforderung. Denn Patienten, die immer wiederkommen, bringen dauerhaft Umsatz.

Und: Treue Patienten sind gute Empfehlungsgeber. Nahezu jede Praxis lebt von Empfehlungen.

Ich habe mit Tobias M. Kadow, Chiropraktiker und Heilpraktiker aus Osnabrück gesprochen. Seit über 19  Jahren führt er eine erfolgreiche Praxis und hat zielgerichtete Strategien entwickelt, wie aus Patienten treue Patienten und Empfehlungsgeber werden.

Tobias Kadow ChiroCare Osnabrück

Tobias M. Kadow, Inhaber der Praxis ChiroCare in Osnabrück

 „Ich bekämpfe keine Krankheiten, sondern ich fördere die Gesundheit. Und damit hört man einfach nie auf. Genau das bringe ich meinen Patienten nahe“, sagt er.

„Das heißt: Mein Ziel ist es, Patienten so lange in der Praxis zu halten, bis sie verstehen, was Chiropraktik für sie bedeutet und wie sie ihnen nutzt. Dass sie merken, wie sie Ihnen hilft, und dass man die Förderung der eigenen Gesundheit in seine täglichen Gewohnheiten integrieren muss.“

Der erfolgreiche Chiropraktiker betont: „In unserer Branche sind wir hauptsächlich auf Empfehlungen angewiesen. Wenn Patienten den Nutzen meiner Leistung verstanden haben, fördere ich im nächsten Schritt, dass sie meine Praxis weiterempfehlen.“

Wie funktioniert Weiterempfehlung, um neue, treue Patienten zu gewinnen?

Am besten funktioniert Empfehlungsmarketing, wenn begeisterte Patienten ihren Freunden und Familien erzählen: „Pass mal auf, der Typ ist echt gut. Das macht Sinn, was der da erzählt und mir hilft das. Ich würde da auch mal hingehen an deiner Stelle“, so Kadow.

Das ist wesentlich mehr wert, als wenn Interessierte sich Google-Bewertungen durchlesen, von denen sie nicht wissen, wie echt diese tatsächlich sind. („Alles super, gerne wieder …“, das sagt nichts aus.)

5 dezente, sympathische Wege, wie Sie Patienten an Ihre Praxis binden und sie zu Empfehlungsgebern machen

Aufdringliche Werbung ist in Heilberufen fehl am Platz. Tobias Kadow sagt dazu: „Mir ist es wichtig, dass ich nicht marktschreierisch wirke. Ich nutze darum Wege für mein Empfehlungsmarketing, die auf Patienten eher beiläufig wirken.“

Treue Patienten gewinnen, die Ihre Praxis weiterempfehlen

Hier sind fünf Dinge, die er in seiner Praxis für Chiropraktik erfolgreich einsetzt, damit aus Patienten treue Patienten werden, die ihn weiterempfehlen:

1# Einfach, aber wirkungsvoll: Patienten auf das Thema Empfehlung aufmerksam machen, wenn sie die Praxis betreten

Schon am Empfangstresen der Praxis ChiroCare sehen Patienten, dass Tobias Kadow häufig weiterempfohlen wird. „Wir haben dort einen Aufsteller mit der Aufschrift: 80 % unserer Patienten empfehlen uns Freunden und Familienmitgliedern weiter“, sagt Kadow.

2# „Diese Patienten haben uns weiterempfohlen“ – Auf aktuelle Empfehlungen aufmerksam machen

Neben der Eingangstür hat Kadow einen Bilderrahmen aufgehängt, in dem einfach nur ein heller Hintergrund ist.
„Ich schreibe jede Woche meine Empfehlungsgeber darauf, um mich bei treuen Patienten für Weiterempfehlungen an Ihre Bekannten zu bedanken“, erzählt er.

„Viele, die in meine Praxis kommen, bleiben davor stehen und gucken erstmal, ob sie selbst mit draufstehen, oder ob jemand draufsteht, den sie kennen.“

3# Dankeschönkarten  zur Patientenbindung

Wenn die Praxis eine Empfehlung bekommen hat, bekommt der Empfehlungsgeber eine Dankeschönkarte, auf der steht: „Danke, dass dir die Gesundheit von … wichtig ist und dass du uns weiterempfohlen hast. Lieber Gruß, dein Chiropraktik-Team.“

Wer freut sich nicht über eine schöne Karte? Wir alle finden hauptsächlich Rechnungen oder unpersönliche Werbung im Briefkasten. Da ist so eine Grußkarte dazwischen einfach schön und man freut sich darüber. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass die Praxis in Erinnerung bleibt und fördert die Patientenbindung.

4# Die Frage „Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?“

Kommen neue Patienten in die Praxis, füllen sie als Erstes einen Fragebogen aus. „Darin fragen wir ganz direkt, wie sie auf uns aufmerksam geworden sind – ob über Empfehlung, über Google, Social Media oder anders“, berichtet Kadow.

„Und wenn die Antwort Empfehlung lautet, fragen wir nach, wer der Empfehlungsgeber war. So wissen wir, wem wir unsere Dankeschönkarte senden können und wen wir am Empfang auf den Bilderrahmen schreiben können.“

5# Gutscheine

Gutscheine sind etwas, dass sich sehr gut in die Kommunikation mit Patienten im Verlauf der Therapie einbinden lässt. Tobias Kadow hat mir ein Beispiel gegeben, welchen Zeitpunkt er nutzt, um einen Gutschein zu übergeben:

„Beim ersten Termin lernen Patienten gemeinsam mit anderen Interessierten unsere Praxis kennen. Der zweite Termin ist das Anamnesegespräch und beim dritten Termin mache ich den sogenannten „Report of Findings“. Dabei bespreche ich die Analyse der Anamnese mit meinen Patienten und erkläre ihnen genau, welche Ursachen für ihre körperlichen Probleme ich gefunden habe und warum es ihnen so geht, wie es ihnen geht.

Bei diesem Termin bekommt jeder Patient eine Mappe mit seinen Ergebnissen. Darin kann er auch die Ergebnisse weiterer Untersuchungen sammeln.

Und in dieser Mappe sind dann noch zwei Gutscheine, die er an Freunde und Familie verschenken kann. Die Gutscheine beinhalten eine reduzierte Gebühr für den ersten Termin.“

Ein weiterer einfacher Weg, den Tobias Kadow nutzt, um durch treue Patienten neue treue Patienten zu gewinnen.

 

Bevor Sie diese wirkungsvollen Tipps für Empfehlungsmarketing in Ihrer eigenen Praxis umsetzen, hier noch ein Gedanke: Überlegen Sie im Vorfeld, was nötig ist, damit all diese Ideen die gewünschte Wirkung erzeugen und professionell wirken.

So kann ich Sie unterstützen:

Einheitliches Design fördert Ihr Empfehlungsmarketing

Die Stärke von Empfehlungsmarketing ist, dass Sie Patienten

  • an unterschiedlichen Orten,
  • zu unterschiedlichen Zeiten
  • und mit unterschiedlichen Medien

immer wieder dezent um Weiterempfehlung bitten.

Das heißt, Sie haben immer wieder die Möglichkeit, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.

Am besten gelingt das, wenn alle Medien (Website, Geschäftsdrucksachen, Aufsteller, Dankeschönkarten, Gutscheine) ein einheitliches, professionelles Design haben, an dem Patienten und potenzielle Patienten Ihre Praxis sofort wiedererkennen.

Denn immer, wenn Patienten eines Ihrer Medien in der Hand halten, verbinden sie es gedanklich und emotional mit dem Gesamteindruck Ihrer Praxis.

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Was ist Corporate Design? Und wie hilft es Ihnen neue Kunden zu gewinnen?

Was ist Corporate Design? Und wie hilft es Ihnen dabei, neue Kunden zu gewinnen?

Corporate Design ist einer dieser Begriffe, bei dem jeder nickt – und kaum jemand weiß (geschweige denn erklären kann), was er bedeutet.

Mit diesem Artikel bringe ich Licht in dieses spezielle Marketing-Dickicht. Und Sie werden sehen: Corporate Design ist eine ziemlich gute Sache, auch wenn die Dame zuweilen etwas sperrig und unnahbar daherkommt.

Was bedeutet der Begriff Corporate Design eigentlich?

Dröseln wir das mal ein bisschen auf:

Corporate (engl.) steht für „Firma“, „Unternehmen“.

Und Design bedeutet, dass etwas so gestaltet ist, dass es zugleich ästhetisch und benutzerfreundlich (also leicht zu verstehen und zu „bedienen“) ist.

Okay … Corporate Design bedeutet also „das Unternehmen wird gestaltet“?

Im Prinzip trifft es das schon ziemlich gut.

Allerdings geht es dabei vor allem darum, dass Sie dem Außenauftritt Ihres Unternehmens eine optisch stimmige Form geben. Ein einheitliches Erscheinungsbild in Ihrem Marketing.

Und damit Sie diese optische Form nicht jedes Mal, wenn Sie Marketing machen, neu definieren müssen, gibt es einen großen Vorteil, den ein eigenes Corporate Design mit sich bringt:

Ein klarer visueller Rahmen für das Erscheinungsbild Ihres Unternehmens

Immer dann, wenn Sie Ihr Unternehmen nach außen präsentieren, definiert Ihr Corporate Design den optischen Rahmen. Heißt, es legt fest, welche optischen Eigenschaften Sie für Ihren Außenauftritt verwenden.

  • Wie sieht Ihr Logo aus?
  • Welche (gleichbleibenden) Farben und Schriften nutzen Sie?
  • Wie schaffen Sie einen einheitlichen Look durch das Zusammenspiel von Bildern und Text?

Sind diese und weitere visuelle Punkte festgelegt, spart das zum einen viel Zeit. Sie müssen nicht jedes Mal neu nachdenken, wie Sie ein Medium gestalten lassen, mit dem Sie für sich werben möchten. Das kann ein professioneller Flyer sein, Ihre Webseite oder auch das Bannerbild in Ihrem Social Media Profil.

Der zweite – noch wichtigere Punkt – ist, dass Ihr Unternehmen ein einheitliches Erscheinungsbild hat. Ein Design, das in allen Medien gleich aussieht und auf diese Art Ihr Unternehmen konsistent und professionell repräsentiert.

Corporate Design sorgt dafür, dass potenzielle Kunden Vertrauen aufbauen

Laut dieses FOCUS-Artikels von 2021 zum Thema kognitive Neurowissenschaft prasseln jede Sekunde 11 Millionen Sinneseindrücke auf uns ein. Die können wir gar nicht alle wahrnehmen und verarbeiten. Wir treffen also automatisch eine Auswahl, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken.

Was wichtig ist, ist also Wiederholung! Nur wenn wir etwas, dass uns bekannt vorkommt immer wieder sehen, prägt es sich ein.

Sehen Ihre Kunden Ihr einheitliches Design also in unterschiedlichen Medien immer wieder, sorgt das schrittweise für mehr Vertrauen gegenüber Ihrem Unternehmen.

Potenzielle Kunden vertrauen Ihnen nicht sofort, wenn sie Ihr Unternehmen kennenlernen.

Es entsteht Stück für Stück.

Wie bei einem Puzzle setzt sich nach und nach ein großes, stimmiges Gesamtbild zusammen.

Schauen wir uns mal an, wo Sie Corporate Design überall einsetzen können, damit Kunden dieses einheitliche Bild von Ihnen bekommen:

Wo können Sie Corporate Design im Marketing einsetzen?

Ist in Ihrem Marketing „optisch alles aus einem Guss“, entsteht im Kopf Ihrer Kunden Schritt für Schritt der Eindruck von Verlässlichkeit und Professionalität.

Hier sind zwei Beispiele, wie so ein einheitlicher Gesamteindruck entsteht:

Corporate Design - Anke Reismann Osteopathie

Klare, frische und gleichzeitig sanfte Farben. Ein schlichtes übersichtliches Design. So präsentiert Anke Reismann Ihre Praxis „optisch alles aus einem Guss“. Auf der Webseite, in ihren Geschäftsdrucksachen und überall dort, wo sie Werbung macht.

 

Dadurch, dass die Website und die Geschäftsdrucksachen der Praxis für Osteopathie von Anke Reismann optisch aus einem Guss daherkommen, nehmen potenzielle Kunden jedes Mal die gleichen Eindrücke wahr.

Sie verbinden dadurch das professionelle Erscheinungsbild gedanklich und emotional mit Ankes Art und Weise, auf Patienten zuzugehen und einzugehen.

Ihre einfühlsame und ganzheitliche Herangehensweise drückt sie in Ihrem Corporate Design durch ihre Farben (sanftes Türkis und warmer, heller Sandton) und durch runde Formen aus.

Gleichzeitig ist Anke sehr strukturiert und klare, offene Kommunikation mit ihren Patienten ist ihr wichtig. Die schlichte, geometrische Schrift und die luftige Anordnung mit viel Weiß sorgen dafür, dass (potenzielle) Patienten diese Strukturiertheit wahrnehmen.

Hier können Sie sich das Corporate Design der Praxis anschauen.

 

Beispiel Nummer zwei:

Corporate Design - Zahnarztpraxis Löw

Auch Jana Löws Corporate Design findet sich überall wieder, wo sie ihre Praxis nach außen präsentiert: Auf ihrer Webseite, in Anzeigen, in ihren Geschäftsdrucksachen. Und auch in den Praxisräumen tauchen die schlichten, sauberen Farben wieder auf.

 

Zahnärztin Jana Löw möchte mit ihrer Außendarstellung zahlungskräftige Patienten ansprechen, die in ihre Gesundheit investieren wollen. Ihre Patienten sollen sich sicher aufgehoben fühlen und spüren, dass das Persönliche Jana und ihrem Team sehr wichtig ist.

Ob über Janas Website oder eine professionelle Zeitungsanzeige: Patienten, die neu auf die Praxis aufmerksam werden, gewinnen Vertrauen. Und dieses Vertrauen entsteht dadurch, dass Jana durch das Corporate Design Ihrer Praxis zeigt, was Patienten bei ihr erwartet.

Warme Farben wie Beige- und Holztöne sagen: „Du kannst dich bei uns entspannen, denn wir geben auf dich acht.“
Cleane Farben wie helles Grau, viel Weiß und etwas Hellblau und Anthrazit sagen: „Hygiene und Sorgfalt stehen an erster Stelle. Wir verstehen unser Fach.“

Fotos des Teams (mit Kasacks in Praxisfarbe) stehen für Konsequenz. Und die freundlichen, lachenden Gesichter nehmen Patienten die Scheu. Professionelle Fotos sind gerade für Arztpraxen ein wichtiger Bestandteil des Corporate Designs, denn sie schaffen Nähe und Vertrauen.

Weitere Einblicke in das Corporate Design dieser Praxis finden Sie hier.

Lassen Sie sich ein Corporate Design gestalten, sind diese zwei Dinge wichtig:

Damit Sie ein einheitliches, professionelles Gesamtbild nach außen erzeugen:

  • brauchen Sie eine Farbpalette und Schriften, die sich in allen Medien wiederfinden, mit denen Sie für Ihr Business werben. Sie machen es Ihren Kunden damit leichter zu erkennen, dass diese Webseite …, diese Anzeige…, dieses Social Media Posting … von Ihnen stammt. Und, nutzen Sie die richtigen Farben, werden Sie damit positive Emotionen bei Kunden erzeugen.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie für Medien, die Sie häufiger „rausgeben“, Vorlagen in Ihrem Design haben (zum Beispiel für Geschäftsbriefe). So können Sie jederzeit darauf zugreifen und sich darauf konzentrieren, den Inhalt zu erstellen. Das gibt Ihnen Sicherheit und vermeidet unnötige „Grübelzeit“, denn Sie müssen sich um die optische Form keine Gedanken machen.

Ein Corporate Design, das sich stringent durch all Ihre Marketing-Medien zieht, ist eine umfangreiche Sache. Es braucht ein klares Konzept, damit es funktioniert.

Das kann auf den ersten Blick ganz schön überfordernd wirken. Ich unterstütze Sie gerne auf dem Weg zu Ihrem professionellen Corporate Design und zeige Ihnen, wie Sie es konsequent für Ihr Marketing einsetzen.

Zusammenfassung

Corporate Design ist einer dieser Begriffe, die mächtig opulent klingen und doch ein sehr einfaches Prinzip veranschaulichen.

Ihre Außendarstellung erscheint optisch „aus einem Guss“, weil einheitliche, visuelle Elemente überall dort auftauchen, wo Sie sich mit Ihrem Unternehmen zeigen und für sich werben.

Dadurch gewinnen Kunden Vertrauen – und der Wiedererkennungswert Ihres Unternehmens steigt.

Okay, noch ein neues Schlagwort, das irgendwie vertraut und gleichzeitig schwammig klingt. Dazu finden Sie mehr in meinem Artikel: Wiedererkennung: Wie erinnern sich Kunden an mein Business?

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Professionelle Zeitungsanzeige gestalten lassen: Vermeiden Sie diesen zeitraubenden Umweg

Professionelle Zeitungsanzeige gestalten lassen: Vermeiden Sie diesen zeitraubenden Umweg

Viele denken bei Print-Anzeigen im ersten Moment an Oma und Opa, die gemütlich am Frühstückstisch sitzen und die Zeitung durchblättern. Aber das ist bei weitem nicht so. Laut die-zeitungen.de lesen 35 Prozent der 14- bis 29-Jährigen und 46,6 Prozent der 30- bis 49-Jährigen regelmäßig eine Zeitung.

Da wird schnell klar: Online-Medien wie die eigene Website, Social Media und Onlinezeitungen sind wichtig. Doch möchte ein lokales Unternehmen omnipräsent sein, gehören Printmedien auch heute fest zum Marketingmix.

Und es gibt eine Gruppe von Unternehmen, die wohl mit das beste Beispiel ist: Ärzte.

Darum erzähle ich Ihnen jetzt von den Erfahrungen, die Zahnärztin Jana Löw gemacht hat, als sie Ihre professionelle Zeitungsanzeige gestalten lassen wollte. Dieser Artikel hilft Ihnen, den Umweg zu vermeiden, der Jana wertvolle Zeit gekostet hat.

Und: Am Ende dieses Artikels erfahren Sie kurz und knackig drei Punkte, die besonders wichtig sind, wenn Sie das Design für eine professionelle Zeitungsanzeige planen. Denn da gibt es ein paar Fallstricke.

Professionelle Zeitungsanzeige gestalten lassen: Vermeiden Sie diesen zeitraubenden Umweg

Anzeige schalten im Lokalblatt – die Gelegenheit für die Sichtbarkeit einer neuen Zahnarztpraxis

Meine Kundin, Zahnärztin Jana Löw, bekam kurz vor dem Start ihrer eigenen Zahnarztpraxis die Gelegenheit, in einem Lokalblatt einen Anzeigenplatz zu ergattern. Es ist ein sehr begehrter Anzeigenplatz und das Lokalblatt ist da normalerweise schnell ausgebucht.

„Die Anzeige erscheint für ein komplettes Jahr in jeder Ausgabe“ schrieb sie mir. Eine langfristige Werbemöglichkeit, die sie natürlich nicht ungenutzt lassen wollte.

Jana bat mich also um ein Angebot für das Design der Anzeige.

Doch weil sie für die neue Praxis generell und ihr Corporate Design und ihre Website bei mir schon einiges investiert hat, hatte Jana natürlich ihre Finanzen genau im Blick und entschied sich gegen mein Angebot.

Das Lokalblatt hat ihr für die Gestaltung der Zeitungsanzeige einen günstigeren Preis gemacht.

Ihre Entscheidung war aus finanzieller Sicht auf den ersten Blick vollkommen verständlich.

Warum sich Jana doch noch entschied, ihre Zeitungsanzeige professionell gestalten zu lassen

Jana legt großen Wert darauf, sich mit einem einheitlichen Erscheinungsbild zu präsentieren:

„Ich finde, man braucht heute einen professionellen Außenauftritt als Unternehmer, um gesehen zu werden und damit die Zielgruppe sieht: Da steckt Professionalität dahinter.“

Den folgenden Tipp habe ich ihr daher mit auf den Weg gegeben, als sie sich zuerst für das andere Angebot entschied:

„Kümmert sich die Zeitung darum, dass dein Corporate Design (Logo, Farben, Schriften etc.) in die Gestaltung einfließt, damit du deinen Wiedererkennungswert mit einer einheitlichen Optik förderst?“

Eine Woche vor Einsendeschluss der Zeitungsanzeige schickte mir Jana diese WhatsApp-Nachricht:

Whatsapp-Nachricht: kein roter Faden im Design der Zeitungsanzeige

Ein Jahr lokal präsent: Die Anzeige für Jana Löws Zahnarztpraxis ist pünktlich zum Einsendeschluss fertig

Jana und ich haben uns also kurzfristig zusammengesetzt (naja … zusammen gezoomed muss man ja heute sagen ;) ) und die Eckdaten für das Anzeigendesign und die Inhalte besprochen.

Zwei Tage später stand die Anzeige in Janas Praxis-Design fest. Mit ihrem Logo, ihren Farben und Schriften und einem tollen Foto, dass ihre Business-Fotografin schon von ihr gemacht hat.

Jana investiert mit dem professionellen Anzeigendesign in ihre Wiedererkennung und zeigt ihre Praxis so wie sie ist: mit einem strahlenden sympathischen Lächeln. J

Patienten erfahren wichtige Vorteile wie den barrierefreien Zugang und die kostenfreien Parkplätze.

Und – ganz wichtig – Patienten, die auf die Anzeige aufmerksam werden, bekommen die genaue, optisch hervorgehobene, Information, wie und wo sie einen Termin vereinbaren können.

 

Zeitungsanzeige der Zahnarztpraxis Löw

Das super sympathische Foto von Jana Löw hat übrigens Business-Fotografin Kerstin Hojka aus Waltrop gemacht.

 

Und hier die drei wichtigen Tipps, worauf es ankommt, wenn Sie eine professionelle Zeitungsanzeige gestalten lassen:

  • Nutzen Sie ein sympathisches, persönliches Foto. Ihr potenzieller Kunde möchte wissen, mit wem er oder sie es zu tun hat. Verstecken Sie sich nicht hinter allgemeingültigen Bildern von einer Bildagentur (Stockphotos).
  • Nutzen Sie kräftige Farben. Zum einen erscheinen Farben generell auf Zeitungspapier weniger strahlend, weil das Papier getönt ist und sanfte Farben optisch untergehen. Zum anderen zählt bei einer Anzeige, dass Kunden sie sehen. Dass sie sich gegenüber den anderen Inhalten auf der Zeitungsseite abhebt (vor allem gegenüber Anzeigen Ihrer Mitbewerber).
  • Platzieren Sie eine klare, auffällige Handlungsaufforderung (Call-to-Action). Beantworten Sie die Frage „Und was kann ich als Nächstes tun?“, indem Sie eine eindeutige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme schaffen. Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mail-Adresse, oder ein Link mit einer klaren Sache, die Ihr Kunde machen kann (wie bei Jana der Link zum Terminkalender). Nichts ist schlimmer, als wenn der Leser Ihrer Anzeige ratlos ist, wie er Sie erreichen

Weitere Wege, um Ihr Business professionell nach außen zu präsentieren

Wollen Sie für eine Leistung, die sehr klar abgegrenzt ist, ganz gezielt Kunden gewinnen, kann ein Flyer das passende Werbemedium sein. Hier lesen Sie, warum sich ein professionell erstellter Flyer sehr schnell rentiert (und Sie erfahren, welche Wirkung sowohl ein preisgünstiger, als auch ein professioneller Flyer auf Kunden haben).

Mit einem einheitlichen Design zeigen Sie in all Ihren Marketingmedien, dass Sie Ihr Business ernsthaft und nicht nur als Hobby führen. Sie positionieren sich als zielstrebiger, verlässlicher Unternehmer. Hier lesen Sie sechs Punkte, wie gutes Design Ihre Positionierung als Solo- oder kleines Unternehmen unterstützt.

Sind Sie als Unternehmer stolz auf die Art und Weise, wie Sie sich nach außen präsentieren, macht das was mit Ihnen. Sie gehen selbstsicherer in die Kundenakquise, weil sich Ihr Design rundum stimmig für Sie anfühlt. Wie ihr neues Firmendesign Solounternehmerin Susanne hilft, sich selbstbewusst zu präsentieren, lesen Sie in dieser Fallstudie.

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Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

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Wie Sie eine einheitliche Außenwirkung erzeugen, ohne Kunden zu verwirren

Wie Sie eine einheitliche Außenwirkung mit Ihrem Business erzeugen, ohne Kunden zu verwirren

Wollen Sie als kleines Unternehmen ein stabiles Business aufbauen, müssen Sie Kunden anziehen, die gerne investieren.

Und um zahlungskräftige Kunden zu überzeugen, ist vor allem eines wichtig: Sie müssen ihnen zeigen, dass Sie Ihr Business professionell und seriös führen.

Aber woher sollen potenzielle Kunden wissen, dass Sie professionell arbeiten, wenn sie Sie noch nicht kennen?

Sie können es ihnen wortwörtlich mithilfe Ihres Designs zeigen.So helfen Sie Interessenten, Sie richtig einzuschätzen.

Mit ihrer optisch einheitlichen Außenwirkung erzeugen Sie ein hochwertiges und stimmiges Gesamtbild Ihres Business (Corporate Design, Corporate Identity).

Leichter gesagt als getan? Definitiv.

Wie Sie eine einheitliche Außenwirkung erzeugen, ohne Kunden zu verwirren

Darum möchte ich Ihnen heute zeigen:

Wann eine einheitliche Außenwirkung funktioniert

Zu einer einheitlichen Präsentation Ihres Business gehören viele optische Details. Denn potenzielle Kunden lernen Sie an ganz unterschiedlichen Orten und in unterschiedlichen Medien kennen. In Social Media, auf Ihrer Website, persönlich …

Eine einheitliche Außenwirkung funktioniert dann, wenn Ihr professionelles Erscheinungsbild sich an all diesen Orten widerspiegelt.

Und natürlich gibt es viele Punkte, an denen Brüche entstehen können, die potenzielle Kunden verwirren und zögern lassen.

In diesem Artikel möchte ich Ihnen von der Außenwirkung eines Dienstleisters erzählen. Und ich möchte Ihnen einige dieser „Brüche“ zeigen. Das hilft Ihnen, diese selbst zu vermeiden und es besser zu machen.

Was hilft, um einen professionellen ersten Eindruck zu erzeugen

Ich bin gerade dabei, mein Netzwerk mit Dienstleistern zu erweitern. Grund ist, dass ich meinen Kunden immer gerne Experten empfehle, die andere Fachbereiche zum Thema einheitliche Außenwirkung abdecken als ich.  Zum Beispiel Texter, Fotografen und Lektoren.

Bei meiner Recherche nach Dienstleistern in LinkedIn ist mir sehr deutlich aufgefallen, wie der erste optische Eindruck die eigene Entscheidung beeinflusst, ob man sich einen Anbieter näher anschaut, oder nicht.

Als Interessentin hilft es mir, wenn Dienstleister nach außen ein einheitliches Bild von sich, Ihrem Business und Ihrem Angebot erzeugen. Geht es Ihnen ähnlich?

Stellt ein Anbieter in all seinen Marketingmedien einen gleichbleibenden, stimmigen Eindruck von sich her, können sich Kunden ein gutes Bild von ihm machen. Fehlt dieser Eindruck oder ist er in verschiedenen Medien unterschiedlich, entstehen auf der Seite des Kunden Unsicherheiten.

Der erste optische Eindruck – und wo bei der Außenwirkung Brüche entstehen, die Interessenten abschrecken

Hier möchte ich Ihnen von einem der Dienstleister berichten, die ich mir näher angesehen habe. Denn gerade bei dieser Person ist mir besonders klar ins Auge gefallen, dass optische Eindrücke entweder dafür sorgen,

  1. dass wir als Interessenten auf den ersten Blick sofort positiv von einer Person eingenommen sind und mehr über ihre Leistung als Dienstleister wissen möchten oder,
  2. dass schon vermeintlich kleine visuelle Impulse bewirken können, dass wir zögern und uns die Person und ihr Angebot dann gar nicht näher ansehen.

Als Erstes habe ich mir also das LinkedIn-Profil des Dienstleisters angeschaut, von dem ich Ihnen hier erzählen möchte.

Mein erster Eindruck: Diese Person wirkt irgendwie unnahbar. Grund war das Profilfoto, auf dem sie sehr ernst aussieht. Ihr Blick ging an der Kamera vorbei, sodass ich mich gar nicht angeschaut fühlte.

Der erste optische Impuls beeinflusst immer sehr stark, ob ein Anbieter das Interesse und die Sympathie eines potenziellen Kunden weckt.

Viele Interessenten wären also an dieser Stelle bereits ausgestiegen.

Warum habe ich mich entschieden, weiterzuschauen?

Werfen Interessenten einen zweiten Blick auf Sie und Ihr Angebot?

Normal hätte ich das LinkedIn-Profil verlassen und mich nicht weiter damit beschäftigt.

Weil ich mir aber vorgenommen hatte, mir zuerst unvoreingenommen verschiedene Dienstleister anzusehen und auch einen zweiten Blick zu unternehmen, habe ich mir als Nächstes die Website dieses Anbieters angeschaut. (Die meisten Interessenten nehmen sich nicht so viel Zeit und haben keine Geduld für einen zweiten Blick.)

Auf der Website war mein Eindruck dann zweigeteilt.

Einerseits hat er meinen Eindruck vom LinkedIn-Profil bestätigt: Das gleiche Foto ist auch auf der Website zu sehen und rein optisch und farblich ist dort alles sehr neutral gehalten.

Andererseits hat mich die Seite inhaltlich überrascht. Vor allem die Überschrift auf der Startseite. Sie ist so locker und lustig geschrieben, dass ich wortwörtlich laut lachen musste, weil sie so sehr das trifft, was ich mir von einem guten Dienstleister erhoffe.

Ich fand es also schwierig, mir ein einheitliches Bild zu machen. Anhand des LinkedIn-Profils und der Website entstand vor meinem inneren Auge kein großes Ganzes.

Brüche in der einheitlichen Außenwirkung: ungewollte Zweifel im Kopf des Kunden?

Durch diesen zweigeteilten ersten Eindruck war ich immer noch unsicher. Diese zwei „Bilder“ in meinem Kopf wollten nicht recht zusammenpassen. Und es schwirrten Fragen in meinem Kopf herum wie:

„Ist das jemand, mit dem ich gut zusammenarbeiten könnte? Ist diese Person eher unnahbar, wie auf dem Foto, oder eher offen, wie in Ihrer Überschrift? Welchen Eindruck würde sie auf meine Kunden machen, wenn ich sie weiterempfehle?“

Diese Fragen brachten mich zum Nachdenken. Ich konnte nicht einheitlich beurteilen, ob es zwischen uns passt, weil keine einheitliche Außenwirkung mir half, diesen Dienstleister einzuschätzen.

Bei der Kundengewinnung heißt es „don’t make me think“ (Bringe mich nicht zum Nachdenken). Kommen potenzielle Kunden auf Ihrer Website ins Grübeln, weil Sie widersprüchliche Eindrücke vermitteln, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie sie vergraulen.

Dranbleiben lohnt sich … doch die meisten Interessenten tun es nicht

Trotz dieser Fragen in meinem Kopf wollte ich jetzt noch den letzten Schritt gehen, um diesen Dienstleister persönlicher kennenzulernen. (Bis zu diesem Punkt kommen die meisten Interessenten gar nicht erst, wenn zuvor Zweifel aufkamen.)

Welcher der beiden Eindrücke würde sich bestätigen?

Ich habe diesem Dienstleister also geschrieben und wir haben uns für ein persönliches Zoom-Gespräch verabredet, um unsere Arbeit gegenseitig näher kennenzulernen.

Und was soll ich sagen?

In unserem persönlichen Gespräch hat sich herausgestellt, dass diese Person eher dem entspricht, was die Überschrift ihrer Website vermittelt:

Sie ist locker, entspannt und freundlich und dabei sehr strukturiert. Ich habe das Gefühl, dass meine Kunden und ich bei ihr gut aufgehoben wären.

Doch … die meisten Interessenten würden nicht so lange „dranbleiben“, wie ich es getan habe.

Fazit

Vor allem rund um das Thema „Website erstellen“ gibt es unzählige Dienstleister, sodass ich – rein theoretisch – eine riesengroße Auswahl habe, mit welchen Website-Textern, Fotografen, Programmierern … ich zusammenarbeite. Aber es gilt eben die richtigen zu finden. Die, die ich meinen Kunden auch gerne weiterempfehle.

Letztlich entscheidet der erste Eindruck, ob ich mir einen Dienstleister näher anschaue.

Und die meisten Ihrer Interessenten würden auf der Suche nach einem Dienstleister nicht genauer hinschauen. Wenn auf den ersten Blick kein professioneller Eindruck durch eine einheitliche Außenwirkung entsteht, würden Sie sie womöglich falsch einschätzen.

Ein einheitliches Design hilft Ihnen, sich selbstbewusst gegenüber potenziellen Kunden zu präsentieren. Hier erfahren Sie, warum ein eigenes Design für diesen positiven Rückenwind sorgt.

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Wiedererkennung: Wie erinnern sich Kunden an mein Business?

Wiedererkennung: Wie erinnern sich Kunden an mein Business?

„Hey, Sie kenne ich doch!“

Stellen Sie sich vor, Sie sind am Wochenende privat auf dem Markt unterwegs. Und egal an welchen Stand Sie kommen und um welche Ecke Sie biegen, überall winken Ihnen die Menschen zu und erkennen Sie wieder.

Im Privatleben wollen Sie womöglich lieber in Ruhe einkaufen. :)

Bei Ihrem Business sieht es da schon anders aus. Ein hoher Wiedererkennungseffekt wäre hier wunderbar, richtig? Ihre potenziellen Kunden brauchen einen optischen Eindruck Ihres Business, der sich einprägt. Und der dann in all Ihren Marketingmedien wieder auftaucht.

Hier zeige ich Ihnen, wie das Design Ihres Unternehmens (Ihr Corporate Design) zu einer hohen Wiedererkennung beiträgt.

Wiedererkennung: Wie erinnern sich Kunden an mein Business?

Wie entsteht effektive Wiedererkennung?

Letztlich ist der Wiedererkennungseffekt überall dort wichtig, wo potenzielle Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden können. Und – Sie ahnen es schon – das können viele verschiedene Orte sein. Online und offline.

Hinzu kommt, dass jeder Interessent seinem ganz eigenen Weg folgt. Sie können häufig nicht vorhersehen, wo er zum ersten Mal mit Ihnen in Berührung kommt und wo zum zweiten, dritten, vierten Mal.

Dieser individuelle Weg Ihres potenziellen Kunden heißt Customer Journey (Kundenreise). Und Sie sind dabei der Reisebegleiter. Sie helfen Ihrem Kunden, seinen Weg zu Ihnen zu finden.

Viele Wege führen nach Rom – oder zu Ihnen :)

Ihr Interessent kann zum Beispiel über einen Bekannten von Ihnen hören und dann Ihre Website besuchen.

Oder er entdeckt Sie bei Social Media.

Oder er lernt Sie bei einem Netzwerktreffen kennen und Sie geben ihm Ihre Visitenkarte.

Und ja, auch altbewährte Medien wie eine professionelle Zeitungsanzeige können der erste Berühungspunkt sein, den ein neuer Kunde mit Ihnen hat.

Sie sehen, die Möglichkeiten für den ersten Berührungspunkt (Touchpoint) zwischen Ihnen und einem möglichen Interessenten sind endlos. Und die Möglichkeiten für die weiteren Berührungspunkte noch endloser. :)

Und weil das so ist, picke ich hier ein stellvertretendes Beispiel für so eine Customer Journey heraus:

Diesen Weg könnte auch Ihr Interessent gehen, während er Ihr Business kennenlernt

Sie besuchen eine Netzwerkveranstaltung

Dort tauschen Sie Visitenkarten mit anderen Solounternehmern aus. Schon bei dieser ersten Gelegenheit, bei der neue Netzwerkkollegen Sie kennenlernen, kommt durch Ihre Karte also Ihr Design ins Spiel.

Ihre Visitenkarte zeigt Ihr Logo, Ihre Farben und sie gibt einen ersten professionellen Eindruck von Ihnen.

Auch mit so einer kleinen Karte übermitteln Sie schon Emotionen. Sie geben Ihrem Gegenüber eine Idee davon, was Sie für ein Typ Mensch sind. Und mit Ihrem Design zeigen Sie, wie Sie mit Ihrem Unternehmen gesehen werden wollen.

Vielleicht kommen Sie und Ihr Gegenüber auch schon kurz ins Gespräch. Und eigentlich findet er schon interessant, was Sie anbieten.

Aber er hat jetzt akut keinen Bedarf. Vielleicht verschwindet Ihre Visitenkarte erstmal tief in seiner Tasche und er denkt nicht mehr daran.

Einige Tage später ist Ihr neuer Kontakt bei Social Media unterwegs

Und weil Sie ein fleißiger Netzwerker sind, haben Sie ihm nach dem Netzwerktreffen eine Kontaktanfrage gesendet. :)

Er schaut sich also Ihr Social Media Profil an. Und sofort sieht er eine optische Verbindung. Denn im Hintergrundbild (beziehungsweise in Ihrem Bannerbild) zeigt sich wieder Ihr professionelles Design.

Hier entsteht zum ersten Mal der „das hab ich schon mal gesehen“-Effekt. Und das einheitliche, optische Erscheinungsbild Ihres Business prägt sich bei Ihrem neuen Kontakt weiter ein.

Nach und nach liest er interessante Social Media Postings von Ihnen – die Wiedererkennung steigt

Wenn er seinen Newsfeed anschaut, sieht Ihr Kontakt sofort, wenn ein Posting von Ihnen stammt. Er muss beim Scrollen gar nicht genau hinschauen, denn Sie nutzen Posting-Grafiken, in denen wieder Ihr Logo, Ihre Farben … kurz: Ihr einheitliches Design auftaucht.

Und weil er Sie jetzt schon ein bisschen kennt und weiß, dass Ihr Posting ihn interessiert, bleibt er hängen und liest.

Und …

Genau.

Ihr Design bleibt ihm noch ein Stück mehr in guter Erinnerung. Und damit sie selbst.

Irgendwann möchte Ihr Kontakt mehr über Sie erfahren und besucht Ihre Website

Damit ist er so richtig in Ihrer „Marketingblase“ angekommen. Denn auf Ihrer Website empfangen Sie ihn wieder mit Ihrem Design – das er jetzt ja schon gut kennt. Er fühlt sich sofort ein bisschen „zu Hause“ und gut aufgehoben.

Ihr Corporate Design hat sich im Kopf ihres Kontaktes (oder eigentlich können wir ihn jetzt schon eher Interessent nennen) eingeprägt.

Die Wiedererkennung greift nicht nur auf Ihrer Website und in Social Media.

Egal wo er jetzt wieder auf Sie aufmerksam wird: Wenn Sie dort auch Ihr einheitliches Unternehmensdesign verwenden, können Sie sicher sein, dass er Sie wahrnimmt. Und Sie bleiben in seiner Erinnerung.

Freebie-Coverbild

Die 8 wichtigsten Punkte, warum Ihre Webseite verhindert, dass Ihr Business erfolgreich ist.

Ihr potenzieller Kunde liest womöglich Ihren Blog und meldet sich für Ihren Newsletter an

Und irgendwann mag der Zeitpunkt kommen, an dem er akut das Problem hat, von dem er weiß, Sie können es lösen.

Er kommt auf Sie zu und bittet Sie um Unterstützung.

Er hat das Gefühl, Sie schon lange zu kennen – woran Ihr Design durchaus einen großen Anteil hat, denn visuelle Dinge sprechen ohne Umwege Emotionen an.

Und Emotionen – in diesem Fall positive – bleiben im Gedächtnis.

Wenn Ihr Interessent an Sie denkt, hat er immer auch Ihr professionelles, grafisches Erscheinungsbild vor Augen. Ihr Design ist in Ihren Marketingmedien das Gesicht Ihres Business.

Ein professionelles Design sorgt schrittweise für Wiedererkennung

Ihr Design ist keine Hau-Ruck-Methode, um Kunden zu gewinnen. (Gibt es die überhaupt? ;) )
Möglicherweise ist das der Grund, warum der ein oder andere erstmal zweifelt, ob ein Corporate Design wirklich zum Erfolg beiträgt. Laut einer Studie sehen es nur vier Prozent der Entscheider in Unternehmen als notwendig an, zum Beispiel Präsentationen und Websites einheitlich im eigenen Corporate Design zu gestalten.

Eine einheitliche, optische Außenwirkung sorgt vielmehr dafür, dass potenzielle Kunden Sie in Erinnerung behalten. Und das langfristig.

Interessenten gewinnen dauerhaft leichter Vertrauen zu Ihnen, wenn Sie Ihr Business visuell in allen Marketingmedien „aus einem Guss“ präsentieren.

Sie schaffen einen Wohlfühleffekt, denn Ihr Design begleitet Ihren potenziellen Kunden unterschwellig. Sie stellen damit eine bekannte Umgebung her. Wie eine Wohnung eines lieben Bekannten, in die man immer wieder gerne kommt.

Gleichzeitig sorgt das optische Erscheinungsbild Ihres Business dafür, dass Sie sich von Ihren Wettbewerbern abheben. Und auch das sorgt dafür, dass Interessenten sich an Sie erinnern.

So sorgen Sie für den „Dich kenn ich doch“-Effekt

Wollen Sie, dass Interessenten Sie wiedererkennen, sind diese Punkte jetzt wichtig:

  • Treten Sie mit Ihrem Business überall optisch einheitlich auf. So prägt sich ein bestimmtes „Bild“ von Ihnen ein. Eine Kundin von mir hat beispielsweise im Zusammenhang mit Ihrem Logo berichtet: „Wenn wir unsere Patienten besuchen und unsere Praxis-Poloshirts mit dem Logo tragen, heißt es oft: ah! Da sind ja wieder die mit dem Schmetterling.“ Ein schönes Beispiel für Wiedererkennung verknüpft mit Sympathie.
  • Die Außenwirkung Ihres Business ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Ihr Design ist einer davon. Andere sind die Art wie Sie auf Menschen zugehen, wie sie sprechen und handeln und was Sie von sich als Person zeigen.

Fazit: Design ist wie der Schirm des Reiseleiters – ein Fixpunkt für potenzielle Kunden

Hat sich der Betrachter einmal gemerkt, wie Sie nach außen auftreten, bleibt das in seinem Kopf.

Er wird Sie in der Masse der Wettbewerber und der tausend Eindrücke, die uns täglich umgeben, wiedererkennen. Egal wo ihr Design vor seinen Augen auftaucht.

Sein Sie der Reisebegleiter Ihrer Zielkunden.

Egal, wer links und rechts ist: Ihre Kunden sehen immer wieder irgendwo Ihren sprichwörtlichen Schirm aufblitzen.

Möchten Sie näheres darüber erfahren, wie ein professionelles Corporate Design (Branding-Design) entsteht?

In meiner Fallstudie können Sie mir über die Schulter schauen. Sie erfahren darin im Detail, wie das neue Corporate Design für meine Kundin Susanne (Lektorin für Marketingtexte) entstanden ist. Susanne wird häufig von Netzwerkpartnern und Kunden auf ihr Design angesprochen. Ihr Außenauftritt macht einen sehr guten Job beim Thema Wiedererkennung.

Wann immer Sie bereit sind, hier sind 4 Wege, wie ich Sie unterstützen kann:

Kennen Sie die 5 größten Gefahren, die Besucher Ihrer Webseite abschrecken – und bewirken, dass sie nicht mehr wiederkommen? Laden Sie sich meinen kostenfreien Report herunter.

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